"Der Fisch stinkt vom Kopfe her."
Norddeutsches Sprichwort
"Herr H. hat in Briefen an Sie, sehr geehrte Eltern, die für den Schulkreis Ost zuständige Rektorin der Orientierungsschule, die Schulhausleitung und verschiedene Lehrpersonen des Brunnmattschulhauses wie auch Eltern der Klasse 3b beschuldigt, eine Mobbingkampagne gegen ihn zu führen. Wir haben diese schwerwiegenden Anschuldigungen überprüft und beurteilen sie in keiner Weise als gerechtfertigt. Wir bitten die Eltern, ihnen keinen Glauben zu schenken. So gibt es keinen begründeten Hinweis darauf, dass Lehrpersonen oder Mitglieder der Schulhaus- und Schulleitung oder Eltern falsche Vorhaltungen gegenüber Herrn H. geäussert hätten, um ihn in Misskredit zu bringen."
Dr. Christoph Eymann, Vorsteher des Erziehungsdepartements
Alles was Dr. Christoph Eymann von sich gibt, sind arglistige Lügen. Genau das Gegenteil ist wahr. Um Lehrer H. aus dem Basler Schuldienst zu mobben, wurden von diversen Intriganten hinterhältige Gerüchte über Lehrer H. in die Welt gesetzt, um ihn systematisch zu diskreditieren.
"Die Schulleitung und die Inspektion der Orientierungsschule, welche die Kündigung gegenüber Herrn H. aussprachen bzw. genehmigten, haben ihren Auftrag verantwortungsvoll wahrgenommen und die gesetzlichen Vorschriften korrekt angewandt. Sie haben mit ihren Entscheidungen keine persönlichen Interessen verfolgt, sondern ausschliesslich das Wohl der Kinder und der Schule."
Dr. Christoph Eymann, Vorsteher des Erziehungsdepartements
Auch bei der Zerstörung des Basler Schulsystems hat Dr. Christoph Eymann nur das "Wohl der Kinder" im Auge. Dass zahlreiche Eltern und Lehrer die sog. Integrative Schule höchst problematisch finden, interessiert den ignoranten Leiter des Erziehungsdepartementes keinen Deut.
"Wir wissen, dass der Unterricht von Herrn H. in der Elternschaft auch Zustimmung und Rückhalt erfahren durfte. So sind denn auch aus der Sicht des Erziehungsdepartementes und der Orientierungsschule die Qualitäten des Unterrichts von Herrn H. unbestritten. Trotzdem war die Kündigung unvermeidlich."
Dr. Christoph Eymann, Vorsteher des Erziehungsdepartements
Die Kündigung war weder unvermeidlich noch gerecht. Es ist eine Schweinerei, dass ein arbeitsfähiger Lehrer entlassen wird, weil er sich nicht über einen staatlich bestellten Psychiater krank schreiben lassen will.
"Zusammenfassend ergibt sich, dass die Kündigung unrechtmässig erfolgt ist, der Rekurs folglich gutzuheissen ist und der Entscheid der Personalrekurskommission aufgehoben wird. Das Verfahren ist gemäss § 40 Abs. 4 PG kostenlos. Dem Ausgang des Verfahrens entsprechend ist dem Rekurrenten eine noch festzusetzende Parteientschädigung auszurichten."
Basler Verwaltungsgericht, 18.12.07
Regierungsrat Eymann hat das von Lehrer H. gewünschte Gespräch systematisch verweigert. Deshalb ist davon auszugehen, dass Eymann als oberster Kopf der intriganten Mobbingtruppe selber aktiv an der Zerstörung der beruflichen Existenz von Lehrer H. beteiligt war. Ein Regierungsrat, der Mobbing vertuscht, muss vom Volk abgewählt werden. Dass Eymann neben seinem Job als Regierungsrat auch noch 130'000 Franken als Nationalrat verdienen möchte, zeigt die Skrupellosigkeit dieses Politikers.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Praemienverteilung-in-der-Basler-Verwaltung-sorgt-fuer-Unmut/story/30174017
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen