Samstag, 22. März 2014

Eva Eichenberger - feministische Inquisitorin


Staatsanwältin Eva Eichenberger ist bei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Frau, die ohne Skrupel gegen Männer vorgeht. Sie hat es schweizweit als erste Staatsfunktionärin geschafft, einen Mann lebenslänglich zu verwahren. Zwar ist der Entscheid noch nicht rechtskräftig, weil die entsprechende Beschwerde beim Bundesgericht noch hängig ist, aber die Staatsanwältin sieht sich bereits als Siegerin.

Schon oft bemühte sich die ambitionierte Staatsanwältin auf Kosten von Männern ihre Karriere zu fördern. Einmal klagte sie einen völlig unschuldigen IV-Rentner wegen Vergewaltigung an, ein anderes Mal hielt sie einen Heimleiter so lange in Untersuchungshaft, bis dieser sich gegen die unglaublichen Anschuldigungen nicht mehr zur Wehr setzen wollte. Der IV-Rentner wurde zwar von der Vergewaltigung seiner Frau freigesprochen, starb aber kurz darauf an den Folgen der Strapazen, die er mit Eva Eichenberger erlebt hatte. Der Heimleiter sitzt immer noch im Gefängnis, obwohl er vor Gericht beteuerte, keinen Sex mit seinen Zöglingen gehabt zu haben.

Auch im Mobingfall Lehrer H. zieht die clevere Juristin sämtliche Register. Sie war es, welche sämtliche Strafanzeigen gegen Gaby Jenö, Peter Gutzwiller, Thomas Baerlocher, Hans Georg Signer, Markus Spieler, Marc Meier, Benjamin Liebherr, Denise Haberthür und Marianna Arquint mittels krimineller Rhetorik vorsätzlich in den Boden stampfte. Zur Erinnerung: Diese neun Personen mobbten Lehrer H. aus dem Basler Schuldienst mit der Begründung, er sei eine Gefahr für sich selber und für andere. Aufgrund dieser arglistigen Behauptungen, liess sich Lehrer H. freiwillig von Dr. Piet Westdijk untersuchen. Im Gutachten wurde unmissverständlich festgehalten, dass Lehrer H. zu 100% arbeitsfähig sei und an keiner psychiatrischen Krankheit leide.

Seit einiger Zeit verfolgen wir auf diesem Blog den Fall Lehrer H. bis ins Detail. Dass jetzt ausgerechnet Eva Eichenberger, die sämtliche Mobbing-Akteure weissgewaschen hat, gegen Lehrer H. ermittelt, halten wir für massiv rechtswidrig. Offensichtlich soll Lehrer H. jetzt strafrechtlich erledigt werden, weil er nicht gewillt ist, sich psychiatrisch fertig machen zu lassen.

Staatsanwältin Eichenberger schreckt nicht davor zurück, die von Lehrer H. berichteten Fakten als "Rufschädigung" und "Verleumdung" zu taxieren. Offensichtlich ist es ihre Absicht, den völlig integren Lehrer so lange mit Anschuldigungen zu konfrontieren, bis sich dieser freiwillig von den System-Ärzten der UPK untersuchen lässt. Da Lehrer H. aber noch genügend Energie hat, wird er sich auch gegen die kriminelle Anklageschrift von Staatsanwältin Eichenberger wehren. Er wird vor dem Basler Strafgericht darlegen, dass die in diesem Blog geäusserten Fakten der Wahrheit entsprechen und die von Eva Eichenberger konstruierten Vorwürfe Wahnideen einer skrupellosen Feministin mit krimineller Energie sind.