Donnerstag, 30. August 2012

Mischa Hauswirth - BaZ-Journalist

Als BaZ-Journalist wäre Mischa Hauswirth eigentlich der Wahrheit verpflichtet. Im Fall "Eymann" werden die Fakten allerdings vorsätzlich verdreht und der völlig integre Lehrer H. wird als "psychisch kranker Stalker" dargestellt:

"Offenbar untersucht Staatsanwalt Burger bereits seit einiger Zeit die Sachlage rund um die Vorwürfe eines Lehrers, der Eymann seit Jahren stalkt und ihn auch schon wegen Amtsmissbrauch angezeigt hat. Dass gegen Eymann Vorwürfe wegen Amtsmissbrauch im Raum stehen war bekannt. Der Lehrer sieht sich seit Jahren als Opfer einer Verschwörung und lässt keine Möglichkeit aus, gegen Eymann in Onlineforen und Blogs Stimmung zu machen."

Leider hat Mischa Hauswirth nie mit Lehrer H. gesprochen. Es wäre ihm sofort aufgefallen, dass Lehrer H. weder "psychische Probleme" hat, noch als "Stalker" bezeichnet werden kann. Im Gegenteil: Lehrer H. ist auch nach über 6 Jahren übelster Mobbing-Hölle immer noch frisch und munter.

Verantwortlich für diese "Mobbing-Hölle" ist Dr. Christoph Eymann. Er dichtete dem völlig gesunden Lehrer eine psychische Krankheit an, mit der Absicht, diesen in einer psychiatrischen Klinik einzusperren. Der Plan lief allerdings schief und Lehrer H. begann, sich zu wehren. Noch heute rätselt der Lehrer, warum man gegen ihn so massiv vorgegangen ist. War er eine Gefahr für das Basler Erziehungsdepartement, weil er seine Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem Denken anregte?

Der neuste Entscheid des ED betreffend der Abschaffung von Philosphie, Psychologie und Pädagogik am Gymnasium Münsterplatz gibt dieser Vermutung neue Nahrung. Der Leiter Bildung Hans Georg Signer, der ebenfalls massiv am Mobbing gegen Lehrer H. beteiligt war, macht in den Medien zur Zeit eine schlechte Figur. Er entpuppt sich als kommunistischer Bildungsfunktionär, der über die Köpfe sämtlicher Beteiligten hinweg, wertvolle Schulkultur systematisch zerstört.

Lehrer H. ist weder krank, noch ist er ein Stalker. Aber er reflektiert im seinem Blog Themen, die er auch in der Schule behandeln würde. Offensichtlich werden Menschen, die einen totalitären Staatsapparat kritisieren, systematisch staatlich fertig gemacht.

Solange der angeblich "unabhängige" Staatsanwalt Simon Burger im Fall "Eymann" ermittelt, hat der Leiter des Basler Erziehungsdepartements nichts zu befürchten. Eymann wird einen zweiten Persilschein erhalten und das Basler Bildungssystem weiterhin systematisch ruinieren.

Dieser Blog beweist, dass die Verschwörung gegen Lehrer H. tatsächlich existiert. Der Verantwortliche heisst: Dr. Christoph Eymann.

Das Basler Volk hat die einmalige Gelegenheit, diesen Politiker im Herbst 2012 nicht mehr zu wählen.

Donnerstag, 2. August 2012

Lic. iur. Simon Burger - ausserordentlicher Staatsanwalt


Lic. iur. Simon Burger hätte es in der Hand gehabt, den Mobbing-Fall Lehrer H. endlich kompetent in die richtigen Bahnen zu lenken. Leider geht auch dieser Staatsfunktionär mit keinem einzigen Satz auf die Fakten ein. Er macht sich nicht einmal die Mühe, nach den von der staatlichen Mobbing Truppe frei erfundenen Drohmails zu suchen. Im Gegenteil: Die von der Behördenmafia erlogenen Drohmails, die zur rechtswidrigen Verhaftung von Lehrer H. geführt hatten, werden von lic. iur. Simon Burger in seinem Schreiben vom 31.7.12 konsequent totgeschwiegen. Diese Tatsache beweist, dass lic. iur. Simon Burger nie die Absicht hatte, ernsthaft gegen Dr. Christoph Eymann zu ermitteln.

Nach Art. 312 StGB werden Behördenmitglieder oder Beamte mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft, wenn sie ihre Amtsgewalt missbrauchen, um sich oder einem anderen einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen oder einem anderen einen Nachteil zuzufügen. Die Strafnorm schützt vor dem zweckentfremdeten Einsatz staatlicher Macht, wobei ein Missbrauch nicht nur dann vorliegt, wenn der Täter seine Amtsgewalt zu sachfremden Zwecken einsetzt, sondern auch dann, wenn er unverhältnismässige Mittel einsetzt. Richtschnur ist dabei das Handeln eines pflichtbewussten Beamten.

Dr. Christoph Eymann hat es toleriert, dass seine Mitarbeiterin Gaby Jenö den völlig integren Lehrer H. vorsätzlich als potentiellen Selbstmörder und Amokläufer verleumdete, um H. mit dieser infamen Anschuldigung in der Psychiatrie verschwinden zu lassen. Als der Psychiatrie-Plan misslang, behauptete Jenö, Lehrer H. habe Drohmails verfasst und sei so gefährlich wie Günther Tschanun, der in einer arbeitsrechtlichen Angelegenheit mehrere Mitarbeiter erschossen hatte. Aufgrund dieser erneuten Lüge wurde Lehrer H. 2006 während seiner Sommerferien von der Sondereinheit Barrakuda an seinem Wohnort überfallen und malträtiert.

Leider kommt der von der Basler Regierung eingesetzte ausserordentliche Staatsanwalt lic. iur. Simon Burger in seinem Schreiben vom 31.7.12 nicht einmal ansatzweise auf die Idee, dass Lehrer H. mit völlig unverhältnismässigen Mitteln aus seinem Beruf geprügelt worden ist. Da Burger sich nur auf den von der Mobbing-Truppe erstellten Aktenberg stützt, kommt er zum Schluss:

"Die involvierten Behörden handelten folgerichtig und es kann kein missbräuchliches Verhalten festgestellt werden."

Mit dieser Formulierung verliert der angeblich unabhängige ausserordentliche Staatsanwalt lic. iur Simon Burger den letzten Rest seiner Glaubwürdigkeit. Ein Staatsanwalt, der den offensichtlichen Dreck einer kriminellen Mobbing-Truppe derart konsequent weisswäscht, hat sich seinen Ehrenplatz auf diesem Blog redlich verdient.