Freitag, 25. April 2014

Eva Eichenberger - kriminell oder geisteskrank?


2006 behauptete die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö, dass Lehrer H. sich wie der Amokläufer Günther Tschanun gefühlt und Drohmails geschrieben habe. Diese perverse Lüge führte dazu, dass der beliebte und engagierte Lehrer an seinem Wohnort von einer Sondereinheit überfallen wurde. Bis auf den heutigen Tag konnte die Staatsanwaltschaft aber keine einzige Drohmail sicherstellen, weil das ganze Droh-Szenario von Gaby Jenö von A-Z erfunden war. Lehrer H. erstattete Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch, falscher Anschuldigung, Irreführung der Rechtspflege, Nötigung und Übler Nachrede.

Jede gesunde Staatsanwältin hätte sofort gemerkt, dass sich Gaby Jenö in den Akten mehrmals selber widersprochen hatte. In ihrer Freistellungsverfügung behauptete Jenö, Lehrer H. habe Drohungen gegen ihre Person ausgesprochen, in einem Telefongespräch gegenüber einem Beamten der Staatsanwaltschaft gab sie zu, nie direkt von Lehrer H. bedroht worden zu sein. Warum spricht Gaby Jenö von angeblichen "Drohmails", wenn diese offensichtlich nicht existieren?

Staatsanwältin Eichenberger gab sich nicht im geringsten Mühe, solchen Fragen nachzugehen. Die Taten von Gaby Jenö und ihren Mitarbeitern sollten vorsätzlich vertuscht und der gemobbte Lehrer sollte in der geschlossenen Psychiatrie mit Medikamenten zum Schweigen gebracht werden.

Auch 8 Jahre nach dem Überfall der Sondereinheit versucht die Basler Behörden-Mafia den Lehrer widerum mittels Psychiatrie aus dem Verkehr zu ziehen. Ausgerechnet Eva Eichenberger erteilt Dr. med. Henning Hachtel den Auftrag, dem Lehrer eine psychische Störung nachzuweisen.

Wenn Lehrer H. tatsächlich geisteskrank wäre, würde er sich von Hachtel begutachten lassen. Laut Daniel Wahl von der BaZ ist dieser Gutachter dafür bekannt, veraltete Gutachten abzuschreiben, um seine Klienten länger in der geschlossenen Abteilung zu behalten.

Der Grund für die Begutachtung ist laut Eva Eichenberger der angebliche Straftatbestand der mehrfachen Verleumdung und Irreführung der Rechtspflege. Kraft ihres Amtes pervertiert die kriminelle Staatsanwältin seit Jahren die Wahrheit, wie es ihr gerade passt. Sie wirft sie dem völlig integren Lehrer genau die Straftatbestände vor, die sie vorher bei Gaby Jenö eloquent vorsätzlich vertuscht hatte.

Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Staatsanwältinnen, welche die Fakten vorsätzlich vertuschen und Gutachten gegen integre Bürgerinnen und Bürger in Auftrag geben, sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Geisteskranke oder kriminelle Personen gehören nicht in den Staatsdienst. Vielleicht sollte Dr. med. Henning Hachtel mal abklären, ob Eva Eichenberger unter einer psychischen Störung leidet.