Mittwoch, 26. Dezember 2012

Dr. Christoph Eymann - Erziehungsminister


Wenn man Dr. Christoph Eymann auf der Strasse trifft und ihn zum Mobbing-Skandal betreffend Lehrer H. befragt, spult der brilliante Rhetoriker immer wieder die selbe Leier ab: Lehrer H. müsse zuerst wieder gesund werden, bevor man ihn wieder als Lehrer beschäftigen könne.

Fakt ist: Lehrer H. war gar nie krank! Unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann entwickelten dessen Mitarbeiter Gaby Jenö, Thomas Baerlocher, Dr. Peter Gutzwiller und Hans Georg Signer einen arglistigen Plan, wie Lehrer H. aus dem Basler Schuldienst herausgemobbt werden konnte. Man dichtete dem engagierten und beliebten Lehrer einfach eine psychische Krankheit an, mit dem Ziel, ihn über einen bestellten Psychiater "arbeitsunfähig" schreiben zu lassen.

Lehrer H. musste nur noch in die Falle tappen und sich vom staatlich bestellten Dr. Daniel Fasnacht begutachten lassen. Da Lehrer H. den arglistigen Plan aber durchschaut hatte, liess er sich von einem anderen Psychiater untersuchen. Dr. med. Piet Westdijk kam in seinem Psychiatrischen Gutachten zum Schluss, dass Lehrer H. völlig gesund und zu 100 Prozent arbeitsfähig ist.

Dass Eymann und Co. dieses Gutachten nicht akzeptierten, liegt auf der Hand. In Wirklichkeit wollten Eymann und seine Mitarbeiter den Lehrer in einer psychiatrischen Klinik bis auf weiteres entsorgen. Allerdings hatten die Verschwörer die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Lehrer H. verlangte vom Erziehungsdepartement sämtliche Dokumente und wies nach, dass der arglistige Plan von Jenö, Gutzwiller, Baerlocher und Signer nur funktionieren konnte, weil Regierungsrat Eymann das kriminelle Vorgehen vorher abgesegnet hatte.

Leider spielt auch die Basler Staatsanwaltschaft das böse Spiel von Dr. Christoph Eymann mit. Obwohl die Fakten klar auf Mobbing verweisen, ermittelte Staatsanwalt Dr. Beat Voser nicht gegen die arglistige Mobbing-Truppe, sondern gegen den Lehrer, der sich gegen seine widerliche Entlassung gewehrt hatte. Ohne richterlichen Beschluss liess Voser das Haus von Lehrer H. durchsuchen, um in den Besitz von zahlreichen Dokumenten zu kommen, die beweisen, dass sogar Strafgerichtspräsident lic. iur. Marc Oser sein Amt vorsätzlich missbraucht hatte.

Dass die Basler Staatsanwaltschaft einseitig ermittelt, beweist die von Dr. Beat Voser verbrochene Editionsverfügung, die unterdessen als PDF-File im Internet vollständig abrufbar ist. Darin werden die Fakten wider besseren Wissens als falsch und ehrverletzend dargestellt.

Auch im nächsten Jahr bleibt es spannend: Gegen Regierungsrat Eymann läuft eine Strafanzeige, weil dieser den engagierten Lehrer in einem BaZ-Interview als "Stalker" bezeichnet hatte. Es ist davon auszugehen, dass der Erste Staatsanwalt lic. iur. Alberto Fabbri auch diese Strafanzeige in den Boden stampfen wird. In Basel-Stadt herrscht bekanntlich nicht das Recht, sondern, wie es der Basler Justizkritiker Dr. Peter Zihlmann so treffend ausdrückt: ein mafia-ähnliches System.

Montag, 17. Dezember 2012

Dr. Guy Morin - Basler Regierungspräsident





















 
Dr. Guy Morin ist der teuerste Regierungsrat, den sich Basel-Stadt je geleistet hat. Wer 312'400 Fr. pro Jahr verdient und vom Volk gewählt wird, sollte zu 100 Prozent integer sein und sich weder aktiv noch passiv an Intrigen beteiligen. Leider agierte der bestbezahlte Staatsfunktionär von Basel-Stadt im Verlaufe seiner glänzenden Karriere nicht immer vorbildlich.

2006 erhoffte sich Lehrer H. Hilfe von Guy Morin, der schon damals Regierungsrat war. H. war Klassenlehrer von Morins Sohn, mit dem er sich bestens verstand. Morin konnte sich anhand von diversen Schulbesuchen und Rückmeldungen seines Sohnes selber ein Urteil über Lehrer H. bilden. Er wusste genau, dass der beliebte Lehrer H. weder "gefährlich" noch "arbeitsunfähig" war.

Trotzdem meldete er sich am Elternabend, an welchem Lehrer H. bereits freigestellt war, zu Wort und betonte, dass alles, was gegen Lehrer H. vom Erziehungsdepartement unternommen wurde, rechtlich korrekt sei. Auch nachdem das Basler Verwaltungsgericht ein Jahr später festgestellt hatte, dass der Rausschmiss des Lehrers rechtswidrig war, entschuldigte sich Morin bei Lehrer H. nie für diesen Lapsus.

Auch in einer anderen schlimmen Intrige, die gegen einen unschuldigen IV-Rentner vom Basler Machtfilz angezettelt wurde, hinterliess Morin einen zwielichtigen Eindruck: Er liess den um Gerechtigkeit kämpfenden Bruder des IV-Bezügers mehrmals gezielt ins Leere laufen und deckte damit zahlreiche Justiz-Funktionäre, die eine beispiellose Hetzjagd auf den IV-Rentner veranstaltet hatten.

Der Zufall wollte es, dass Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsidentin lic. iur. Liselotte Henz in beiden Fällen massgeblich zu Ungunsten der beiden Behörden-Opfer agiert hatten.

Dr. Guy Morin mag als ungelenker Grüss-August durchaus einen gewissen unfreiwilligen Unterhaltungswert aufweisen, allerdings sollte er für den Rest seines Lohnes dafür sorgen, dass Intrigen und Justizskandale in Basel-Stadt verhindert oder zumindest aufgedeckt werden.

Montag, 10. Dezember 2012

Basellandschaftliche Zeitung


Schlagzeilen ermöglichen es den Leserinnen und Lesern auf einen Schlag den Kerngehalt eines Zeitungsartikels zu erfassen. Im Mobbing-Skandal um Lehrer H. ist sich die "Basellandschaftliche Zeitung" nicht zu schade, in ihrer Schlagzeile die Wahrheit um 100% zu verdrehen. Fakt ist: Es gibt keinen gerichtlichen Beschluss, der uns verbietet, die Wahrheit ins Netz zu stellen. Es gibt nur eine sog. Editionsverfügung eines Basler Staatsanwalts, der böswillig behauptet, die Fakten seien falsch und ehrverletzend. Die Schlagzeile der BZ ist die Spitze eines gewaltigen Lügen-Gebäudes, welches schon längst eingestürzt wäre, wenn die Presse und die einzelnen Staatsfunktionäre ihre Arbeit richtig gemacht hätten.

Aufgrund von böswilligen Bezichtigungen ist Lehrer H. seit über 6 Jahren arbeitslos. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hatte behauptet, der beliebte Lehrer sei selbst- und fremdgefährlich und habe sie bedroht. Mittels dieser infamen Lügen wurde dem völlig korrekten Lehrer ein Notfallpsychiater, Polizisten, Staatsanwälte, ein Amtsarzt, ein IV-Gutachter und eine Sondereinheit auf den Hals gehetzt.

Gaby Jenö, die sich in zahlreichen Widersprüchen verwickelt hatte, verlangte von Lehrer H. ein psychiatrisches Gutachten und diktierte gleichzeitig auch noch den Psychiater, der das Gutachten verfassen sollte. Da Lehrer H. kein Vertrauen in den von Jenö bestellten Dr. med. Daniel Fasnacht hatte und sich von einem Arzt seines Vertrauens untersuchen liess, erhielt der Lehrer postwendend die Kündigung.

Offensichtlich sind Methoden, wie sie in der DDR und in der Sowjetunion gang und gäbe waren, unterdessen auch in der Schweiz angekommen. Noch immer hofft der Lehrer, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt endlich korrekt ermittelt. Die Indizien deuten klar daruf hin, dass Regierungsrat Dr. Christoph Eymann in das systematische Mobbing gegen den Lehrer massiv verwickelt ist. In einem Telefongespräch mit dem damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller verleumdete Eymann den Lehrer als "gefährliche Person".

Bis auf den heutigen Tag ist Dr. Andreas Faller von der Basler Staatsanwaltschaft nicht befragt worden. Dies aus guten Grund: Faller könnte bestätigen, dass Dr. Christoph Eymann der Auslöser für den staatlichen Terror war, unter welchem der beliebte Lehrer seit über 6 Jahren leiden muss.

Bis auf den heutigen Tag verweigert Dr. Christoph Eymann das Gespräch mit Lehrer H., wohlwissend, dass der Lehrer weder an einer psychischen Krankheit leidet noch arbeitsunfähig ist. Dass der Leiter des Erziehungsdepartements den Lehrer in der Basler Zeitung als "Stalker" darstellt, zeigt den wahren Charakter von Dr. Christoph Eymann. Mit diesem Ausraster gibt Eymann indirekt zu, dass er für den staatlichen Terror gegen den Lehrer verantwortlich ist.

Zur Zeit ist der Ball wieder einmal bei der Basler Staatsanwaltschaft. Sie kann Dr. Christoph Eymann wegen Übler Nachrede und Verleumdung anklagen oder einmal mehr ihren Joker, den Staatsanwalt aus Zofingen, lic. iur. Simon Burger bemühen. Burger hat dem zwielichtigen Regierungsrat bekanntlich schon zwei Mal aus der Klemme geholfen.