Samstag, 31. Januar 2015

Peter Knechtli - Experte für Verlautbarungsjournalismus und Hofberichterstattung

Peter Knechtli gehört zu den sog. Verlautbarungsjournalisten oder Hofberichterstattern, die das schreiben, was den Mächtigen gefällt. Er gehört zu den Erfüllungsgehilfen der Basler Elite, die glaubt, ihre Bürgerinnen und Bürger regelmässig über den Tisch ziehen zu dürfen. Knechtli selber hat nie mit Lehrer H. gesprochen. Trotzdem will er wissen, was Lehrer H. angeblich alles verbrochen haben soll. Schon vor Jahren entpuppte sich Knechtli als Eymann-Marionette, als er versuchte, den Basler Erziehungsdirektor als Cyber-Mobbing-Opfer darzustellen.

In seinem neusten Bericht transportiert Knechtli sämtliche unwahren Gerüchte, die den guten Ruf von Lehrer H. seit Jahren belasten. Er verbreitet auf seiner Internet-Seite einen giftigen Mix zwischen Lüge, Wahrheit und Halbwahrheit.

Bereits schon der von Knechtli bemühte "Screenshot by OnlineReports.ch" führt in die falsche Richtung. Das von Knechtli geschossene Bild stammt von einem Blog namens IG-Breitensport, mit dem Lehrer H. überhaupt nichts am Hut hat. Obwohl nicht einmal Staatsanwältin Eva Eichenberger behauptet, dass der Blog IG-Breitensport von Lehrer H. stammt, versucht der von Eymann gekaufte Journalist die Bevölkerung von Basel-Stadt und Umgebung auf eine falsche Fährte zu locken. Wörtlich schreibt der Eymann-Knecht:

"Über Jahre hinweg und in hoher zeitlicher Kadenz griff der Lehrer seine vermeintlichen Feinde laut Anklageschrift in verschiedenen, meist anonymen Blogs mit Namen wie "IG Breitensport", "behördenmobbing" oder "staatsmobbing twoday" aber auch - unter Verwendung urheberrechtlich geschützter Fotos - in YouTube und Facebook aufs massivste an."

Mit dieser vorsätzlichen Lüge, hat es Peter Knechtli endlich auch auf unseren Blog geschafft. Er ist zwar kein Staatsfunktionär, aber als inoffizieller PR-Mann von Dr. Christoph Eymann gebührt ihm die Ehre, auf unserem Blog erwähnt zu werden.

Peter Knechtli ist sich nicht zu schade, den völlig unschuldigen Lehrer auf seiner Internet-Seite vorsätzlich zu verleumden. Wörtlich schreibt der Hetz-Journalist:

"Der Angeschuldigte machte auch vor dem Basler Erziehungsdirektor Christoph Eymann, dem er ohne jeglichen Beleg "Steuerbetrug", andere "kriminelle Machenschaften" und Verwicklung "in ein Komplott" vorwarf, nicht Halt."

Auch hier bringt der Schreiberling von Eymanns Gnaden einiges durcheinander. Der Autor, der die  angeblich kriminellen Machenschaften von Erziehungsdirektor Christoph Eymann zum ersten Mal thematisierte heisst R. Jauslin. Auch Peter Zihlmann und Daniel Wahl befassten sich mit der Vergangenheit von Dr. Christoph Eymann. Für Lehrer H. war die Cosco-Affäre allerdings nie ein Thema, weil er dazu über keinerlei Akten verfügte.

Das von Knechtli erwähnte psychiatrische Gutachten stammt übrigens von Notfallpsychiater Dr. Markus Spieler. Dieser hatte den Auftrag, den ahnungslosen Lehrer in die Psychiatrie zu verfrachten. Das Verhör mit dem sog. Notfallpsychiater, das im Internet gut dokumentiert ist, beweist, dass der Lehrer nicht an einem sog. "Verfolgungswahn" und nicht an einer sog. "Anpassungsstörung", sondern an einer gut organisierten Mobbing-Intrige leidet. Auf der Aufnahme ist auch klar zu hören, wie sich Lehrer H. deutlich von den Taten des Günther Tschanun distanziert.

Es ist richtig, dass das Erziehungsdepartement Basel-Stadt dem Lehrer wegen angeblicher "schweren Pflichtverletzung" gekündigt hat. Der Lehrer liess sich nach dem Überfall der Sondereinheit Barrakuda nicht durch den von Gaby Jenö diktierten Dr. Daniel Fasnacht begutachten, sondern von seinem Hausarzt. Ob dies tatsächlich eine schwere Pflichtverletzung darstellt, untersucht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seit über vier Jahren.

Zu den lächerlichen Unterstellungen betreffend "Pornographie" und "Rassendiskriminierung", haben wir bereits schon ausführlich berichtet.

Der Artikel von Peter Knechtli zeigt, wie der heutige Lügen-Journalismus funktioniert: Obwohl Lehrer H. völlig unschuldig ist, benutzt Knechtli den Ausdruck "mutmasslich" kein einziges Mal. Offensichtlich soll Lehrer H. mit einem primitiven Hetz-Journalismus vorverurteilt werden. Allerdings fallen nur noch politisch korrekte Schlafschafe auf diesen billigen Trick herein.   

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