Dienstag, 13. Januar 2015

J. Kiefer-Balmer - feministische Untersuchungsbeamtin

Männer, die der feministischen Inquisition zum Opfer fallen, werden entweder als Vergewaltiger oder als Kinderschänder verleumdet. Beide Vorwürfe konnten bei Lehrer H. nicht zum Einsatz gelangen, weil sich der Lehrer gegenüber Frauen, als auch Schülerinnen immer korrekt verhalten hatte. Für die Untersuchungsbeamte J. Kiefer-Balmer stand dennoch von Anfang an fest, dass Lehrer H. verbotene Pornographie auf seinen Rechner haben musste. Ein Jahr lang durchstöberte die Untersuchungsbeamtin sämtliche Bilddateien und stiess dabei auf zahlreiche Bilder mit hübsche Frauen, die sich so zeigten, wie Gott sie geschaffen hatte. Als die Untersuchungsbeamte merkte, dass dem Lehrer keine verbotene Pornographie angehängt werden konnte, griff die Porno-Inquisitorin zu einem cleveren Trick: Eifrig suchte sie sich aus den Comics für Erwachsene, die Lehrer H. ebenfalls auf seinem Rechner gespeichert hatte, Bilder, die angeblich den Straftatbestand der harten Pornographie erfüllen sollten. Besonders schockiert zeigte sich Porno-Expertin, über einen kunstvoll gezeichneten Comic mit dem Titel "Die Leiden der jungen Janice". Dass diese Geschichte in jedem Buchladen bezogen werden kann, kümmerte die Porno-Jägerin nicht im Geringsten, schliesslich hatte sie den Auftrag, den Lehrer wegen harter Pornographie in Teufels Küche zu bringen.

Wie kommt es, dass J. Kiefer-Balmer derart verbissen versucht, dem unschuldigen Lehrer einen Straftatbestand unterzujubeln? Im Gegensatz zu Lehrer H. befasst sich die feministische Inquisitorin jeden Tag beruflich mit harter Pornographie. Darunter fallen Darstellungen mit Tieren, Kindern und Ausscheidungen. Es ist möglich, dass der tägliche Umgang mit derart kranken Schweinereien bei Frau J. Kiefer-Balmer gewisse Reaktionen im Gehirn ausgelöst hat. Nur so ist es zu erklären, dass die Untersuchungsbeamtin in ihrer Einvernahme dem völlig integren Lehrer unzählige unverschämte Fragen stellte. Das Einvernahme-Protokoll vom 4.9.12 beweist, dass die Fragen keinerlei Hintergrund hatten und nur gestellt wurden, um den Lehrer massiv zu provozieren. Wörtlich stellte J. Kiefer-Balmer dem Lehrer folgende Fragen:

- Welchen Personen wurden diese hartpornographischen Bilddateien zugänglich gemacht?
- Welche Person ist wann und wo, wie in den Besitz welches Erzeugnisses gekommen?
- Verkehren Sie oder haben Sie in Chatrooms oder Communities verkehrt, wenn ja in welchen?
- Welche ausserberuflichen Aktivitäten übten / üben Sie im Zusammenhang mit Kindern aus?
- Seit wann, wo und bei wem, in welcher Funktion?
- Zu welchem Geschlecht fühlen Sie sich hingezogen?
- Zu welcher Altersgruppe?
- Wie steht es mit Kindern oder Jugendlichen?
- Wie steht es mit Tieren?

Mit jeder Frage versuchte die Porno-Inquisitorin den Lehrer vorsätzlich in seiner Integrität zu verletzen und ihn zum Ausrasten zu provozieren. In Tat und Wahrheit sind Comics mit BDSM-Inhalt sogar über Google aufrufbar. Was daran für Erwachsene verboten sein soll, wissen nur die beiden durchgeknallten Feministinnen J. Kiefer-Balmer und Eva Eichenberger.

Mit der neuen Quotenregelung in Basel-Stadt müssen offensichtlich auch im Sicherheitsdepartement zahlreiche Frauen zusätzlich beschäftigt werden. Was eignet sich da besser, als völlig unschuldigen Männern Vergewaltigung, Kinderschändung und harte Pornographie zu unterstellen. Mit jedem Verfahren, das gegen unschuldige Männer losgetreten wird, können Justiz und Anwälte kräftig mitverdienen. Dieses Justiz-Business ist hochgradig kriminell und gehört strafrechtlich verfolgt.

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