"Dieser offenbar verwirrte und verbitterte Mann fühlt sich von Staatsangestellten und sonstigen Mächten verfolgt. Wie einst Don Quichote führt er einen Rachefeldzug gegen imaginäre Feinde, die ihm sein Leben vermasselt hätten. In übelster Weise zieht er seit Jahren über eine Lehrerin, einen Regierungsrat und viele andere Menschen her. Wie sich wohl diese Menschen und ihre Angehörigen in ihrem Inneren fühlen? Er wirft ihnen scheinbares Mobbing vor und rächt sich selber mit unflätigstem Cyber-Mobbing und ständigen Nadelstichen gegen die betreffenden Personen und Institutionen. Aus den Texten von Lehrer H. ist klar ersichtlich, dass er sich im Dunstkreis von extremen politischen Positionen und Verschwörungstheorien bewegt. Ausser seiner eigenen Weltanschauung scheint er keine anderen zu dulden und zu respektieren. In keinem seiner ellenlangen Abfassungen lässt sich seine Unschuld ableiten. Im Gegenteil – seine Hassergüsse lassen den Leser und die Leserin oft schmunzeln und sich verwundert fragen, ob er seinen blinden Fleck nicht endlich bemerkt."
Da es kaum möglich ist, dass zwei verschiedene Menschen den genau gleichen Schwachsinn von sich geben, muss davon ausgegangen werden, dass ein Mitarbeiter von Christoph Eymann hinter den beiden Pseudonymen steckt. Hans Georg Signer ist bekannt dafür, dass er auch in der Vergangenheit höchst problematische Leserbriefaktionen lanciert hat. Die Mitarbeiter von Christoph Eymann konstruieren im Mobbingfall Lehrer H. seit über 6 Jahren ihre eigene Wahrheit. Sie hat aber mit der Realität nichts zu tun. Lehrer H. war ein äusserst motivierter und beliebter Lehrer. Aus politischen Gründen wurde er von Regierungsrat Eymann und seinen Mitarbeitern massiv verleumdet und entlassen. Es ist zu hoffen, dass das Basler Stimmvolk einem Erziehungsdirektor, der selber Mobbing betreibt, die Wiederwahl verweigert.
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