Montag, 3. September 2012

Lehrer H. - Mobbing-Opfer


Sehr geehrte Damen und Herren von Anonymous

Leider ist noch kein Basler Journalist auf die Idee gekommen, mit mir ein Interview durchzuführen. Ich sehe mich daher gezwungen, über Ihren Blog die Fakten zum Fall Eymann zu veröffentlichen.

Regierungsrat Eymann hat mich in der Basler Zeitung als psychisch kranken Stalker verleumdet. Seine Diagnose ist die eines arglistigen Juristen. In Wirklichkeit gibt es kein einziges psychiatrisches Gutachten über mich, in dem meine Gesundheit angezweifelt wird. Im Gegenteil: Mein Psychiater Dr. med. Piet Westdijk hat in seinem Gutachten festgestellt, dass ich völlig gesund bin.

Ich habe meine Arbeit als Lehrer beim Basler Erziehungsdepartement verloren, weil Regierungsrat Eymann und seine Mitarbeiter böswillig behaupten, ich sei psychisch krank. Diese arglistige Verleumdung hätte vom staatlich bestellten Dr. Daniel Fasnacht offensichtlich bestätigt werden sollen. Als ich den Braten jedoch roch, verzichtete ich auf eine Begutachtung durch den befangenen Psychiater. Postwendend erhielt ich die Kündigung: Es sei eine schwere Pflichtverletzung, sich nicht vom Psychiater des Arbeitgebers krank schreiben zulassen.

Dieses Vorgehen erinnert mich an die dunkle Zeit des Nationalsozialismus, wo Lehrer ihren Job verloren, wenn sie nicht die "richtige" Gesinnung vertraten. Auch in der DDR und in der Sowjetunion wurden Querdenker über die Psychiatrie aus dem System ausgemustert.

Leider hat sich in den letzen Jahren ebenfalls ein totalitäres System in Basel-Stadt breitgemacht. Dank Ihrem Blog "Behördenkriminalität" erfährt die Schweizer Bevölkerung endlich, was in der Schweiz wirklich abgeht. Um Ihren höchst informativen Blog abzuwürgen, braucht die Basler Regierung offensichtlich eine gerichtliche Verfügung. Deshalb werde ich seit bald zwei Jahren von der Basler Staatsanwaltschaft regelmässig vorgeladen und zu zahlreichen sich im Internet befindlichen Blogs befragt. Leider ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht unabhängig, sondern sie hat das Ziel, mich anhand von konstruierten Indizien wegen angeblicher "Üblen Nachrede" und angeblichem "Missbrauch einer Fernmeldeanlage" vor den Richter zu zerren.

Alles was Sie in ihrem Blog schreiben, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Dr. Christoph Eymann hat mir mit seinen Mitarbeitern tatsächlich eine "Mobbing-Hölle" zugemutet, die mich tatsächlich fast um den Verstand gebracht hätte. Zum Glück nur fast! Es ist sehr verletzend von arglistigen Personen rechtswidrig als angeblich "selbst- und fremdgefährlich" verleumdet zu werden. Heute weiss ich, dass es üblich ist, Menschen, die dieses totalitäre System hinterfragen, mittels Psychiatrie und Zwangsmedikation systematisch wegzusperren. Die Konzentrationslager in welche politische Gegner heute weggesperrt werden, sind sog. Psychiatrische Kliniken. Völlig gesunden Menschen wird eingeredet, sie seinen krank. Dann unternimmt man alles, um sie mit giftigen Medikamenten tatsächlich krank zu machen.

Ich weiss, dass Dr. Christoph Eymann mich mit seinen Mitarbeitern in der Psychiatrie zum Schweigen bringen wollte. Die Originaldokumente sind im Internet unschwer zu finden.

Es entzieht sich meiner Kenntnisse, warum Regierungsrat Eymann mich gerne hätte verschwinden lassen. Vielleicht hatte er Angst, ich wüsste etwas über den Fall Cosco. Ich kenne diesen Fall aber nur aus den Medien. Eymanns Vermutung, ich hätte mit dem Häftling, der wegen dieser Cosco-Affäre in Haft sitzt, etwas zu tun, ist ein weiteres böswilliges Gerücht. Ich kenne diesen Mann nur aus den Medien.

Auch sämtliche anderen Gerüchte über mich entsprechen nicht der Wahrheit. Ich weiss nur, dass ich wegen den ehrverletzenden Behauptungen von Regierungsrat Eymann und seinen Mitarbeitern meine Stelle als Lehrer verloren habe. Da sich die schweizerischen Gerichte bisher nicht für die Wahrheit interessierten, sah ich mich sogar gezwungen, eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu deponieren. Dass keine einzige Zeitung bisher darüber berichtet hat, zeigt wie totalitär unser angeblicher Rechtsstaat bereits geworden ist.

Leider arbeitet die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eng mit der Basler Regierung zusammen. Der Regierung ist es gesetzlich erlaubt, dem Ersten Staatsanwalt Weisungen zu erteilen. Auch der ausserordentliche Staatsanwalt lic. iur. Simon Burger ermittelt nur einseitig. Er ist ausschliesslich Anwalt des Staates und hat die Pflicht, den Staat in jedem Fall gut aussehen zu lassen.

Leider ist die Verschwörung der Machtelite gegen uns ohnmächtige Bürgerinnen und Bürger sehr weit fortgeschritten. Ich werde vom Staat verfolgt, nur weil ich mich getraue, meine Meinung zu äussern.

Ich bitte Sie herzlichst, diesen Brief auf Ihrem Blog zu publizieren.
 

Mit freundlichen Grüssen

Lehrer H.
 

P.S. Bitte nennen Sie mich weiterhin Lehrer H., ich möchte eines Tages wieder als Lehrer arbeiten.   

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