Sehr geehrte Damen und
Herren von Anonymous
Leider ist noch kein
Basler Journalist auf die Idee gekommen, mit mir ein Interview durchzuführen.
Ich sehe mich daher gezwungen, über Ihren Blog die Fakten zum Fall Eymann zu
veröffentlichen.
Regierungsrat Eymann hat
mich in der Basler Zeitung als psychisch kranken Stalker verleumdet. Seine
Diagnose ist die eines arglistigen Juristen. In Wirklichkeit gibt es kein
einziges psychiatrisches Gutachten über mich, in dem meine Gesundheit
angezweifelt wird. Im Gegenteil: Mein Psychiater Dr. med. Piet Westdijk hat in
seinem Gutachten festgestellt, dass ich völlig gesund bin.
Ich habe meine Arbeit als
Lehrer beim Basler Erziehungsdepartement verloren, weil Regierungsrat Eymann
und seine Mitarbeiter böswillig behaupten, ich sei psychisch krank. Diese
arglistige Verleumdung hätte vom staatlich bestellten Dr. Daniel Fasnacht offensichtlich
bestätigt werden sollen. Als ich den Braten jedoch roch, verzichtete ich auf
eine Begutachtung durch den befangenen Psychiater. Postwendend erhielt ich die
Kündigung: Es sei eine schwere Pflichtverletzung, sich nicht vom Psychiater des
Arbeitgebers krank schreiben zulassen.
Dieses Vorgehen erinnert
mich an die dunkle Zeit des Nationalsozialismus, wo Lehrer ihren Job verloren,
wenn sie nicht die "richtige" Gesinnung vertraten. Auch in der DDR
und in der Sowjetunion wurden Querdenker über die Psychiatrie aus dem System
ausgemustert.
Leider hat sich in den
letzen Jahren ebenfalls ein totalitäres System in Basel-Stadt breitgemacht.
Dank Ihrem Blog "Behördenkriminalität" erfährt die Schweizer
Bevölkerung endlich, was in der Schweiz wirklich abgeht. Um Ihren höchst
informativen Blog abzuwürgen, braucht die Basler Regierung offensichtlich eine gerichtliche
Verfügung. Deshalb werde ich seit bald zwei Jahren von der Basler
Staatsanwaltschaft regelmässig vorgeladen und zu zahlreichen sich im Internet
befindlichen Blogs befragt. Leider ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht
unabhängig, sondern sie hat das Ziel, mich anhand von konstruierten Indizien
wegen angeblicher "Üblen Nachrede" und angeblichem "Missbrauch
einer Fernmeldeanlage" vor den Richter zu zerren.
Alles was Sie in ihrem
Blog schreiben, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Dr. Christoph
Eymann hat mir mit seinen Mitarbeitern tatsächlich eine
"Mobbing-Hölle" zugemutet, die mich tatsächlich fast um den Verstand
gebracht hätte. Zum Glück nur fast! Es ist sehr verletzend von arglistigen
Personen rechtswidrig als angeblich "selbst- und fremdgefährlich"
verleumdet zu werden. Heute weiss ich, dass es üblich ist, Menschen, die dieses
totalitäre System hinterfragen, mittels Psychiatrie und Zwangsmedikation
systematisch wegzusperren. Die Konzentrationslager in welche politische Gegner
heute weggesperrt werden, sind sog. Psychiatrische Kliniken. Völlig gesunden
Menschen wird eingeredet, sie seinen krank. Dann unternimmt man alles, um sie
mit giftigen Medikamenten tatsächlich krank zu machen.
Ich weiss, dass Dr.
Christoph Eymann mich mit seinen Mitarbeitern in der Psychiatrie zum Schweigen
bringen wollte. Die Originaldokumente sind im Internet unschwer zu finden.
Es entzieht sich meiner
Kenntnisse, warum Regierungsrat Eymann mich gerne hätte verschwinden lassen.
Vielleicht hatte er Angst, ich wüsste etwas über den Fall Cosco. Ich kenne diesen
Fall aber nur aus den Medien. Eymanns Vermutung, ich hätte mit dem Häftling,
der wegen dieser Cosco-Affäre in Haft sitzt, etwas zu tun, ist ein weiteres
böswilliges Gerücht. Ich kenne diesen Mann nur aus den Medien.
Auch sämtliche anderen
Gerüchte über mich entsprechen nicht der Wahrheit. Ich weiss nur, dass ich
wegen den ehrverletzenden Behauptungen von Regierungsrat Eymann und seinen
Mitarbeitern meine Stelle als Lehrer verloren habe. Da sich die schweizerischen
Gerichte bisher nicht für die Wahrheit interessierten, sah ich mich sogar gezwungen,
eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu deponieren.
Dass keine einzige Zeitung bisher darüber berichtet hat, zeigt wie totalitär
unser angeblicher Rechtsstaat bereits geworden ist.
Leider arbeitet die
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eng mit der Basler Regierung zusammen. Der
Regierung ist es gesetzlich erlaubt, dem Ersten Staatsanwalt Weisungen zu
erteilen. Auch der ausserordentliche Staatsanwalt lic. iur. Simon Burger
ermittelt nur einseitig. Er ist ausschliesslich Anwalt des Staates und hat die
Pflicht, den Staat in jedem Fall gut aussehen zu lassen.
Leider ist die
Verschwörung der Machtelite gegen uns ohnmächtige Bürgerinnen und Bürger sehr
weit fortgeschritten. Ich werde vom Staat verfolgt, nur weil ich mich getraue,
meine Meinung zu äussern.
Ich bitte Sie herzlichst,
diesen Brief auf Ihrem Blog zu publizieren.
Mit freundlichen Grüssen
Lehrer H.
P.S. Bitte nennen Sie mich
weiterhin Lehrer H., ich möchte eines Tages wieder als Lehrer arbeiten.
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