Als BaZ-Journalist wäre Mischa Hauswirth eigentlich der Wahrheit verpflichtet. Im Fall "Eymann" werden die Fakten allerdings vorsätzlich verdreht und der völlig integre Lehrer H. wird als "psychisch kranker Stalker" dargestellt:
"Offenbar untersucht Staatsanwalt Burger bereits seit einiger Zeit die Sachlage rund um die Vorwürfe eines Lehrers, der Eymann seit Jahren stalkt und ihn auch schon wegen Amtsmissbrauch angezeigt hat. Dass gegen Eymann Vorwürfe wegen Amtsmissbrauch im Raum stehen war bekannt. Der Lehrer sieht sich seit Jahren als Opfer einer Verschwörung und lässt keine Möglichkeit aus, gegen Eymann in Onlineforen und Blogs Stimmung zu machen."
Leider hat Mischa Hauswirth nie mit Lehrer H. gesprochen. Es wäre ihm sofort aufgefallen, dass Lehrer H. weder "psychische Probleme" hat, noch als "Stalker" bezeichnet werden kann. Im Gegenteil: Lehrer H. ist auch nach über 6 Jahren übelster Mobbing-Hölle immer noch frisch und munter.
Verantwortlich für diese "Mobbing-Hölle" ist Dr. Christoph Eymann. Er dichtete dem völlig gesunden Lehrer eine psychische Krankheit an, mit der Absicht, diesen in einer psychiatrischen Klinik einzusperren. Der Plan lief allerdings schief und Lehrer H. begann, sich zu wehren. Noch heute rätselt der Lehrer, warum man gegen ihn so massiv vorgegangen ist. War er eine Gefahr für das Basler Erziehungsdepartement, weil er seine Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem Denken anregte?
Der neuste Entscheid des ED betreffend der Abschaffung von Philosphie, Psychologie und Pädagogik am Gymnasium Münsterplatz gibt dieser Vermutung neue Nahrung. Der Leiter Bildung Hans Georg Signer, der ebenfalls massiv am Mobbing gegen Lehrer H. beteiligt war, macht in den Medien zur Zeit eine schlechte Figur. Er entpuppt sich als kommunistischer Bildungsfunktionär, der über die Köpfe sämtlicher Beteiligten hinweg, wertvolle Schulkultur systematisch zerstört.
Lehrer H. ist weder krank, noch ist er ein Stalker. Aber er reflektiert im seinem Blog Themen, die er auch in der Schule behandeln würde. Offensichtlich werden Menschen, die einen totalitären Staatsapparat kritisieren, systematisch staatlich fertig gemacht.
Solange der angeblich "unabhängige" Staatsanwalt Simon Burger im Fall "Eymann" ermittelt, hat der Leiter des Basler Erziehungsdepartements nichts zu befürchten. Eymann wird einen zweiten Persilschein erhalten und das Basler Bildungssystem weiterhin systematisch ruinieren.
Dieser Blog beweist, dass die Verschwörung gegen Lehrer H. tatsächlich existiert. Der Verantwortliche heisst: Dr. Christoph Eymann.
Das Basler Volk hat die einmalige Gelegenheit, diesen Politiker im Herbst 2012 nicht mehr zu wählen.
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