Freitag, 6. Juli 2012

Katja Müggler - Geschäftsleiterin "Proitera"

In ihrem BaZ-Artikel vom 6. Juli 2012 macht Katja Müggler Werbung für ihre sog. Betriebliche Sozialberatung. Sie verkauft sich als "Hilfe bei Mobbing, Sucht und Burn-Out". Ihre "Hilfe" nützt vor allem den Arbeitgebern.

2006 liess sich die Schulhausleitung der OS Brunnmatt von Katja Müggler supervisionieren. Für Lehrer H. bedeutete diese Supervision das Ende seiner Lehrerkarriere. Da Müggler vor allem im Hintergrund arbeitete, wird sie von der Schulhausleitung in den Akten nur ein einziges Mal erwähnt:

"Wir wurden auch von unserer Supervisorin, Frau Katja Müggler, ausdrücklich auf unsere Verantwortlichkeit hingewiesen."

Offensichtlich kamen Marianna Arquint, Denise Haberthür und Benjamin Liebherr ihrer angeblichen Verantwortung nach und unternahmen alles, um Lehrer H. massiv zu diskreditieren und aus dem Schulhaus zu mobben. Ohne mit dem Lehrer ein klärendes Gespräch zu führen, stellte die arglistige Schulhausleitung fest:

"Nach mehreren Sitzungen und Gesprächen kommen wir zu Schluss, dass wir nicht in der Lage sind, eine für SchülerInnen und Lehrpersonen angstfreie und repressionslose Schulsituation zu garantieren und den erforderlichen Schutz anzubieten."

Mit dieser völlig aus der Luft gegriffenen Formulierung wurde Lehrer H. zum ersten Mal als potentiell gefährlich eingestuft. Benjamin Liebherr, das männliche Drittel dieser Schulhausleitung, konkretisierte seine Wahnvorstellungen in einem späteren Schreiben folgendermassen:

"Ich wollte nach diesem Gespräch ins Schulhaus, um entsprechende Akten nochmals durchzusehen. Es war mir auf Grund der von Herrn H. gemachten Äusserungen unwohl, alleine dorthin zugehen, weshalb ich der Hauswartin telefonierte, ob sie mich ins Schulhaus begleiten könne. Diese war allerdings schon in den Ferien. Weil der Zivilschutz wegen einer Veranstaltung noch auf dem Areal war, ging ich dennoch."

Offensichtlich hatte die von Katja Müggler verantwortete Supervision bei den involvierten Staatsfunktionären katastrophale Auswirkungen. Wie auf Knopfdruck durften sie sich alle mit sofortiger Wirkung an Leib und Leben bedroht fühlen. Dies hatte für Lehrer H. massive Konsequenzen. Ohne Vorwarnung wurde der völlig ahnungslose Lehrer in seinen Sommerferien von der Sondereinheit Barrakuda überfallen und malträtiert. Anschliessend wurde er von seiner Chefin Gaby Jenö genötigt, sich von Psychiater Dr. Daniel Fasnacht untersuchen zu lassen. Weil sich Lehrer H. aber von einem Arzt seines Vertrauens betreuen liess, flatterte ihm die Kündigung ins Haus.

Bis auf den heutigen Tag ist Lehrer H. jeglicher Gewalt aus dem Weg gegangen. Da er einen christlichen Hintergrund hat, wird er sich auch in Zukunft nicht mit Gewalt gegen den arglistigen Mobbing-Filz des Basler Erziehungsdepartements wehren. Dieser Blog deckt auf, mit welchen Mitteln im Kanton Basel-Stadt Mobbing betrieben und vertuscht wird. Welche Rolle dabei Katja Müggler gespielt hat, lässt sich nur erahnen.

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