Montag, 23. Januar 2012

Raphael Suter - BaZ-Journalist


Raphael Suter gehört nicht zu den Beamten und Behörden, die im Kanton Basel-Stadt tun und lassen können, was sie wollen. Als Journalist wäre er dazu verpflichtet, in seinen Artikeln die Wahrheit zu schreiben. Bereits schon im Titel seines BaZ-Artikels verdreht er allerdings den eigentlichen Sachverhalt. In Wirklichkeit wird nicht Christoph Eymann verfolgt, sondern der sog. Ex-Lehrer.

Der Titel ist offensichtlich vorsätzlich so schräg gewählt worden. Er soll den Eindruck erwecken, dass der Lehrer seinen Beruf nicht mehr ausübt und Eymann das Opfer des Lehrers sei. Natürlich ist es genau umgekehrt. Lehrer H. ist das Mobbingopfer und Regierungsrat Eymann und seine Mitarbeiterin Gaby Jenö sind die Täter. Eymann beschuldigte den Lehrer, eine Fernmeldeanlage missbraucht zu haben. Dass sich der Lehrer, der sich bisher immer völlig korrekt verhalten hat, diese arglistige Anschuldigung nicht gefallen lassen möchte, wird im Artikel von Suter bewusst verschwiegen.

Natürlich war es nie das Ziel von Raphael Suter den wahren Sachverhalt zu erhellen, deshalb stützte sich der Journalist nur auf Angaben von Eymann und der Staatsanwaltschaft. Einen direkten Kontakt zu Lehrer H. hat Raphael Suter bewusst vermieden.

Leider kommen im Artikel von Suter auch noch andere Passagen vor, die der Journalist vorsätzlich verdreht hat. So behauptet Suter zum Beispiel, Lehrer H. sei in einem Brief von Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes als «psychisch Kranker mit einem hohen Gefahrenpotenzial gegen sich selber und andere» diffamiert worden. In Tat und Wahrheit waren es aber nicht die Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes, sondern die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann.

Am Schluss des BaZ-Artikels versucht Suter, den Lehrer als mutmasslichen Kriminellen hinzustellen. Obwohl Lehrer H. mit den sog. "anonymen Pamphleten" nichts, aber auch gar nichts zu tun hat, insinuiert der clevere Journalist einen Zusammenhang zwischen den "Pamphleten" und diesem Blog. Offensichtlich werden gewisse BaZ-Journalisten immer noch vom Basler Machtfilz gesteuert.

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