Christine Baltzer-Bader ist Gerichtspräsidentin am Zivilgericht Basel-Land. Sie hätte es in der Hand gehabt, im Mobbingfall Lehrer H. endlich Gerechtigkeit walten zu lassen. Zur Erinnerung: Lehrer H. wurde von seiner Chefin Gaby Jenö vor 5 Jahren als psychisch Kranker, selbst- und fremdgefährlicher Lehrer verleumdet. Lehrer H. wehrte sich mit allen Mitteln gegen die infamen Lügen seiner Chefin, wurde aber von sämtlichen Gerichten nicht einmal ansatzweise ernst genommen. Zwar stellte das Bundesgericht eindeutig fest, dass "der Beschwerdegegnerin keine Entschädigung auszurichten sei, weil sie vor Bundesgericht keine Umtriebe hatte", trotzdem bringt es Zivilgerichtspräsidentin Christine Baltzer-Bader fertig, diesen Entscheid ganz im Sinne von Gaby Jenö wieder zu kehren.
Mit dem Entscheid von Christine Baltzer-Bader muss Lehrer H. alle drei von Gaby Jenö engagierten Rechtsanwältinnen bezahlen, obwohl er selber das Verleumdungsopfer ist. Mit den Gerichtskosten zusammen ergibt sich daraus eine Summe von rund 10'000 Franken.
Seit der böswilligen Rufschädigung durch seine Chefin Gaby Jenö findet der engagierte und beliebte Lehrer keinen Job mehr. Er lebt von der Arbeitslosenversicherung und wird im Mai 2012 ausgesteuert. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hingegen sitzt fest im Sattel. Sie ist unterdessen Leiterin der Basler Sekundarstufe I, obwohl sie gar kein Sekundarlehrerpatent besitzt.
Der Chef von Gaby Jenö, der Basler Erziehungsminister Dr. Christoph Eymann, hält seiner Mitarbeiterin weiterhin die Stange. Er selber war ebenfalls an der Intrige gegen Lehrer H. beteiligt. In einem Telefongespräch mit dem damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste regte Eymann persönlich einen sog. Fürsorgerischen Freiheitsentzug an, obwohl Lehrer H. nicht den geringsten Anlass für eine solche Massnahme gab.
Unterdessen ist auch Lehrer H. klar geworden, dass er in diesem perversen Rechtssystem keine Chance auf Gerechtigkeit hat. Er wird den Entscheid von Christine Baltzer-Bader wahrscheinlich nicht mehr ans Bundesgericht weiterziehen. In den zahlreichen Strafverfahren gegen mehrere Mitarbeiter von Eymann hat der gebeutelte Lehrer etwa 30'000 Fr. verloren. Lehrer H. hat lange an den Schweizerischen Rechtsstaat geglaubt. Er existiert nicht! Menschen, die den sog. Rechtsweg beschreiten, werden von unzähligen Staatsfunktionären systematisch über den Tisch gezogen. Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen den Staatsfilz wehren, werden als Querulanten abgestempelt und wie Staatsfeinde behandelt. Deshalb wurde Lehrer H. vermutlich bereits vor über 5 Jahren von Gaby Jenö vorsorglich als selbst- und fremdgefährliche Person verleumdet. Allerdings kam es dem vorbildlichen Lehrer bisher nie in den Sinn, Selbstjustiz zu betreiben. Leibacher und Tschanun gehören definitiv nicht zu dessen Vorbildern.
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