Für Beamte und Behörden gilt das Schweizerische Strafgesetzbuch nicht. Die Behörden-Mafia kann tun und lassen, was sie will, ohne strafrechtlich belangt zu werden. Dieser Blog deckt auf, wie das kriminelle staatliche Terror-System im Kanton Basel-Stadt und in der Schweiz funktioniert.
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Dr. Christoph Eymann - Erziehungsminister
Wenn man Dr. Christoph Eymann auf der Strasse trifft und ihn zum Mobbing-Skandal betreffend Lehrer H. befragt, spult der brilliante Rhetoriker immer wieder die selbe Leier ab: Lehrer H. müsse zuerst wieder gesund werden, bevor man ihn wieder als Lehrer beschäftigen könne.
Fakt ist: Lehrer H. war gar nie krank! Unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann entwickelten dessen Mitarbeiter Gaby Jenö, Thomas Baerlocher, Dr. Peter Gutzwiller und Hans Georg Signer einen arglistigen Plan, wie Lehrer H. aus dem Basler Schuldienst herausgemobbt werden konnte. Man dichtete dem engagierten und beliebten Lehrer einfach eine psychische Krankheit an, mit dem Ziel, ihn über einen bestellten Psychiater "arbeitsunfähig" schreiben zu lassen.
Lehrer H. musste nur noch in die Falle tappen und sich vom staatlich bestellten Dr. Daniel Fasnacht begutachten lassen. Da Lehrer H. den arglistigen Plan aber durchschaut hatte, liess er sich von einem anderen Psychiater untersuchen. Dr. med. Piet Westdijk kam in seinem Psychiatrischen Gutachten zum Schluss, dass Lehrer H. völlig gesund und zu 100 Prozent arbeitsfähig ist.
Dass Eymann und Co. dieses Gutachten nicht akzeptierten, liegt auf der Hand. In Wirklichkeit wollten Eymann und seine Mitarbeiter den Lehrer in einer psychiatrischen Klinik bis auf weiteres entsorgen. Allerdings hatten die Verschwörer die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Lehrer H. verlangte vom Erziehungsdepartement sämtliche Dokumente und wies nach, dass der arglistige Plan von Jenö, Gutzwiller, Baerlocher und Signer nur funktionieren konnte, weil Regierungsrat Eymann das kriminelle Vorgehen vorher abgesegnet hatte.
Leider spielt auch die Basler Staatsanwaltschaft das böse Spiel von Dr. Christoph Eymann mit. Obwohl die Fakten klar auf Mobbing verweisen, ermittelte Staatsanwalt Dr. Beat Voser nicht gegen die arglistige Mobbing-Truppe, sondern gegen den Lehrer, der sich gegen seine widerliche Entlassung gewehrt hatte. Ohne richterlichen Beschluss liess Voser das Haus von Lehrer H. durchsuchen, um in den Besitz von zahlreichen Dokumenten zu kommen, die beweisen, dass sogar Strafgerichtspräsident lic. iur. Marc Oser sein Amt vorsätzlich missbraucht hatte.
Dass die Basler Staatsanwaltschaft einseitig ermittelt, beweist die von Dr. Beat Voser verbrochene Editionsverfügung, die unterdessen als PDF-File im Internet vollständig abrufbar ist. Darin werden die Fakten wider besseren Wissens als falsch und ehrverletzend dargestellt.
Auch im nächsten Jahr bleibt es spannend: Gegen Regierungsrat Eymann läuft eine Strafanzeige, weil dieser den engagierten Lehrer in einem BaZ-Interview als "Stalker" bezeichnet hatte. Es ist davon auszugehen, dass der Erste Staatsanwalt lic. iur. Alberto Fabbri auch diese Strafanzeige in den Boden stampfen wird. In Basel-Stadt herrscht bekanntlich nicht das Recht, sondern, wie es der Basler Justizkritiker Dr. Peter Zihlmann so treffend ausdrückt: ein mafia-ähnliches System.
Montag, 17. Dezember 2012
Dr. Guy Morin - Basler Regierungspräsident
Dr. Guy Morin ist der teuerste Regierungsrat, den sich Basel-Stadt je geleistet hat. Wer 312'400 Fr. pro Jahr verdient und vom Volk gewählt wird, sollte zu 100 Prozent integer sein und sich weder aktiv noch passiv an Intrigen beteiligen. Leider agierte der bestbezahlte Staatsfunktionär von Basel-Stadt im Verlaufe seiner glänzenden Karriere nicht immer vorbildlich.
2006 erhoffte sich Lehrer H. Hilfe von Guy Morin, der schon damals Regierungsrat war. H. war Klassenlehrer von Morins Sohn, mit dem er sich bestens verstand. Morin konnte sich anhand von diversen Schulbesuchen und Rückmeldungen seines Sohnes selber ein Urteil über Lehrer H. bilden. Er wusste genau, dass der beliebte Lehrer H. weder "gefährlich" noch "arbeitsunfähig" war.
Trotzdem meldete er sich am Elternabend, an welchem Lehrer H. bereits freigestellt war, zu Wort und betonte, dass alles, was gegen Lehrer H. vom Erziehungsdepartement unternommen wurde, rechtlich korrekt sei. Auch nachdem das Basler Verwaltungsgericht ein Jahr später festgestellt hatte, dass der Rausschmiss des Lehrers rechtswidrig war, entschuldigte sich Morin bei Lehrer H. nie für diesen Lapsus.
Auch in einer anderen schlimmen Intrige, die gegen einen unschuldigen IV-Rentner vom Basler Machtfilz angezettelt wurde, hinterliess Morin einen zwielichtigen Eindruck: Er liess den um Gerechtigkeit kämpfenden Bruder des IV-Bezügers mehrmals gezielt ins Leere laufen und deckte damit zahlreiche Justiz-Funktionäre, die eine beispiellose Hetzjagd auf den IV-Rentner veranstaltet hatten.
Der Zufall wollte es, dass Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsidentin lic. iur. Liselotte Henz in beiden Fällen massgeblich zu Ungunsten der beiden Behörden-Opfer agiert hatten.
Dr. Guy Morin mag als ungelenker Grüss-August durchaus einen gewissen unfreiwilligen Unterhaltungswert aufweisen, allerdings sollte er für den Rest seines Lohnes dafür sorgen, dass Intrigen und Justizskandale in Basel-Stadt verhindert oder zumindest aufgedeckt werden.
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Montag, 10. Dezember 2012
Basellandschaftliche Zeitung
Schlagzeilen ermöglichen es den Leserinnen und Lesern auf einen Schlag den Kerngehalt eines Zeitungsartikels zu erfassen. Im Mobbing-Skandal um Lehrer H. ist sich die "Basellandschaftliche Zeitung" nicht zu schade, in ihrer Schlagzeile die Wahrheit um 100% zu verdrehen. Fakt ist: Es gibt keinen gerichtlichen Beschluss, der uns verbietet, die Wahrheit ins Netz zu stellen. Es gibt nur eine sog. Editionsverfügung eines Basler Staatsanwalts, der böswillig behauptet, die Fakten seien falsch und ehrverletzend. Die Schlagzeile der BZ ist die Spitze eines gewaltigen Lügen-Gebäudes, welches schon längst eingestürzt wäre, wenn die Presse und die einzelnen Staatsfunktionäre ihre Arbeit richtig gemacht hätten.
Aufgrund von böswilligen Bezichtigungen ist Lehrer H. seit über 6 Jahren arbeitslos. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hatte behauptet, der beliebte Lehrer sei selbst- und fremdgefährlich und habe sie bedroht. Mittels dieser infamen Lügen wurde dem völlig korrekten Lehrer ein Notfallpsychiater, Polizisten, Staatsanwälte, ein Amtsarzt, ein IV-Gutachter und eine Sondereinheit auf den Hals gehetzt.
Gaby Jenö, die sich in zahlreichen Widersprüchen verwickelt hatte, verlangte von Lehrer H. ein psychiatrisches Gutachten und diktierte gleichzeitig auch noch den Psychiater, der das Gutachten verfassen sollte. Da Lehrer H. kein Vertrauen in den von Jenö bestellten Dr. med. Daniel Fasnacht hatte und sich von einem Arzt seines Vertrauens untersuchen liess, erhielt der Lehrer postwendend die Kündigung.
Offensichtlich sind Methoden, wie sie in der DDR und in der Sowjetunion gang und gäbe waren, unterdessen auch in der Schweiz angekommen. Noch immer hofft der Lehrer, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt endlich korrekt ermittelt. Die Indizien deuten klar daruf hin, dass Regierungsrat Dr. Christoph Eymann in das systematische Mobbing gegen den Lehrer massiv verwickelt ist. In einem Telefongespräch mit dem damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller verleumdete Eymann den Lehrer als "gefährliche Person".
Bis auf den heutigen Tag ist Dr. Andreas Faller von der Basler Staatsanwaltschaft nicht befragt worden. Dies aus guten Grund: Faller könnte bestätigen, dass Dr. Christoph Eymann der Auslöser für den staatlichen Terror war, unter welchem der beliebte Lehrer seit über 6 Jahren leiden muss.
Bis auf den heutigen Tag verweigert Dr. Christoph Eymann das Gespräch mit Lehrer H., wohlwissend, dass der Lehrer weder an einer psychischen Krankheit leidet noch arbeitsunfähig ist. Dass der Leiter des Erziehungsdepartements den Lehrer in der Basler Zeitung als "Stalker" darstellt, zeigt den wahren Charakter von Dr. Christoph Eymann. Mit diesem Ausraster gibt Eymann indirekt zu, dass er für den staatlichen Terror gegen den Lehrer verantwortlich ist.
Zur Zeit ist der Ball wieder einmal bei der Basler Staatsanwaltschaft. Sie kann Dr. Christoph Eymann wegen Übler Nachrede und Verleumdung anklagen oder einmal mehr ihren Joker, den Staatsanwalt aus Zofingen, lic. iur. Simon Burger bemühen. Burger hat dem zwielichtigen Regierungsrat bekanntlich schon zwei Mal aus der Klemme geholfen.
Dienstag, 27. November 2012
Offener Brief an Baschi Dürr
Sehr geehrter Herr Dürr
Herzliche Gratulation zu Ihrer neuen Aufgabe im Kanton Basel Stadt. Mit Ihren Auftritten in der Öffentlichkeit haben sie einen grossen Teil des Basler Stimmvolkes überzeugt. Auch wir schliessen uns Ihrer Meinung an, dass weniger Staat und mehr Eigenintiative gefragt sein sollte. Aus diesem Grund informieren wir auch die Öffentlichkeit mit unserem Blog über skandalöse Vorgänge in der Basler Verwaltung. Als zukünftiger Chef des Polizei- und Justizdepartements ist Ihnen auch die Basler Staatsanwaltschaft unterstellt. Diese sog. Strafverfolgungsbehörde hat sich in den letzten Jahren Dinge geleistet, welche in einem funktionierenden Rechtsstaat nicht tolerierbar sind.
Seit über 2 Jahren wird aufgrund von Strafanzeigen aus dem Erziehungsdepartement gegen den völlig unschuldigen Lehrer H. ermittelt. Lehrer H. wurde von seiner Chefin Gaby Jenö 2006 beschuldigt Drohungen gegen ihre Person ausgesprochen zu haben. Aufgrund dieser infamen Lüge wollte man den Lehrer mittels psychiatrischem Verfahren kaltstellen. Allerdings liess sich der Lehrer nicht aus der Ruhe bringen und stellte die Fakten ins Netz.
Es geht aus den Akten klar hervor, dass sich die ehemalige Rektorin Gaby Jenö mehrmals selber widersprochen hat. Obwohl sie den Lehrer wegen angeblicher Drohung angezeigt hat, gibt sie Monate später zu, dass dieser sie nie direkt bedroht habe. Leider hat dieses Geständnis für Gaby Jenö bis auf den heutigen Tag keine Konsequenzen. Auch Dr. Christoph Eymann, der das Mobbing gegen den Lehrer abgesegnet hat, ist immer noch im Amt.
Eine Staatsanwaltschaft, die einen unschuldigen Lehrer strafrechtlich verfolgt, weil sich dieser getraut, die Fakten zu benennen, muss durchleuchtet werden. Ihr Vorgänger hat vier Jahre lang gute Miene zum bösen Spiel gemacht und den Kopf in den Sand gesteckt. Jetzt ist es an der Zeit diesen "Stall des Augias" auszumisten.
Schwer in diesen unglaublichen Skandal verwickelt sind die beiden Staatsfunktionäre lic. iur. Alberto Fabbri und Dr. Beat Voser, die dem Lehrer seit über 2 Jahren das Leben zur Hölle machen. In einer sog. Editionsverfügung pervertiert der Leitende Staatsanwalt Voser die Wahrheit zur angeblichen "Ehrverletzung zum Nachteil von Dr. Christoph Eymann". Aufgrund dieser rechtswidrigen Verfügung ist unsere Meinungsfreiheit in diesem Blog massiv beschnitten worden.
Gegen Dr. Christoph Eymann läuft zur Zeit erneut eine Strafuntersuchung wegen Ehrverletzung. Eymann hat den Lehrer als "Stalker" bezeichnet, weil dieser sich seit über 6 Jahren gegen das von Eymann und seinen Mitarbeitern verantwortete Mobbing wehrt. Dass Lehrer H. völlig gesund ist, beweist ein von Dr. Piet Westdijk verfasstes psychiatrisches Gutachten.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Basler Staatsanwaltschaft gegen den Basler Erziehungsminister ermitteln wird. Wahrscheinlich wird zum 3. Mal der ausserordentlich befangene Staatsanwalt aus Zofingen lic. iur. Simon Burger bemüht, der dem Leiter des Basler Erziehungsdepartements in der Vergangenheit bereits schon 2 Persilscheine ausgestellt hat.
Wir von Anonymus hoffen, dass Sie, lieber Baschi Dürr, bei Problemen in Ihrem Departement nicht einfach wegschauen, wie Ihr Vorgänger. Greifen sie durch! Eine kriminelle Staatsanwaltschaft hat keinen Platz in einem Rechtsstaat!
Donnerstag, 15. November 2012
Markus Somm - Chefredaktor Basler Zeitung
In einem Interview mit OnlineReports gibt Markus Somm zu, dass die Basler Zeitung noch unbequemer und noch bürgerlicher werden müsse. Wörtlich sagt er:
"Wir müssen noch viel mehr erfahren, was in der Verwaltung und Regierung vor sich geht. Da muss die "Basler Zeitung" noch extrem zulegen. Wir müssen noch unbequemer werden, noch frecher, noch kritischer. Wir sollten die Behörden zum Zittern bringen und den Mächtigen das Leben schwer machen."
Leider sind die guten Vorsätze Somms im letzten Jahr nicht im geringsten umgesetzt worden. Im Gegenteil! Auch unter Markus Somm werden die Basler Behörden mit Samthandschuhen angefasst und Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen Beamtenwillkür wehren, ignoriert und totgeschwiegen.
Auch im Mobbingfall Lehrer H. hat die Basler Zeitung völlig versagt. In einem schwer manipulativen Artikel unterstellte das Basler Monopolblatt, Lehrer H. sei aus psychischen Gründen entlassen worden. Interessanterweise gibt aber es kein einziges psychiatrisches Gutachten, das dieses böswillige Gerücht untermauert.
Mehrmals versuchte Lehrer H. Markus Somm unter dessen Telefonnummer 061 639 14 86 zu erreichen, um die falschen Behauptungen der Basler Zeitung richtigzustellen. Bis auf den heutigen Tag wird Lehrer H. von der Basler Zeitung ignoriert.
Eigentlich wäre es Aufgabe der Presse, Behördenkriminalität und Justizwillkür aufzudecken, aber dies geschieht in Wirklichkeit nur noch in Film und Fernsehen. Die 4. Gewalt ist seit längerem das Sprachrohr der Mächtigen, welche tun und lassen können, was sie wollen.
Da die 4. Gewalt im Kanton Basel-Stadt unter Chefredaktor Markus Somm total versagt, muss der Wahrheit mit anderen Mitteln Nachdruck verliehen werden. Seit mehreren Jahren versuchen wir mit unserem Blog die Ungereimtheiten im Basler Unterdrückungssystem aufzudecken und anzuprangern. Dies passt der Basler Staatsanwaltschaft natürlich ganz und gar nicht. In einer sog. Editionsverfügung pervertiert der Basler Staatsanwalt Dr. Beat Voser die Wahrheit als angebliche "Ehrverletzung" und bringt es damit fertig, unseren Blog massiv zu zensurieren.
Verletzt in seiner angeblichen Ehre soll der Basler Regierungsrat Dr. Christoph Eymann sein, der mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den beliebten Lehrer H. systematisch diskreditiert und verleumdet hat. Das im Basler Erziehungsdepartement ausgeheckte Lügengebäude unterstellte dem Lehrer eine psychische Krankheit, um diesen mittels Amtsarzt in einer psychiatrischen Klinik verschwinden zu lassen.
Lehrer H. roch allerdings den Braten und verweigerte eine psychiatrische Begutachtung durch den vom ED bestellten Gutachter Dr. Daniel Fasnacht. Postwendend kam vom ED die Kündigung. Seit über 6 Jahren befindet sich der staatlich terrorisierte Lehrer auf dem Rechtsweg, einer Strapaze, bei der ein tatsächlich psychisch Kranker schon längst ausgerastet wäre.
Auf seinem Weg hat Lehrer H. viele "Persönlichkeiten" aus dem berühmtberüchtigten Basler Verwaltungsfilz kennengelernt. Diese Behörden und Beamten haben Angst davor, dass ihre kriminellen Machenschaften auffliegen. Von Markus Somm haben sie allerdings nichts zu befürchten. Der Basler Verwaltungs- und Justizfilz wird in der Basler Zeitung systematisch ausgeklammert.
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Voser Beat
Dienstag, 9. Oktober 2012
Die Sicht der Eltern
Lehrer H. hat seine Stelle als Lehrer verloren, weil er sich nicht vom staatlich bestellten Psychiater Dr. Daniel Fasnacht begutachten lassen wollte. Weshalb hätte er sich überhaupt begutachten lassen sollen? Seine Chefin Gaby Jenö hatte behauptet, er habe sie bedroht. Mit dieser infamen Lüge, hetzte Jenö dem beliebten Lehrer den ganzen Staatsapparat auf den Hals. Nicht zur staatlichen Mobbing-Truppe gehörten die zahlreichen Eltern, die sich für Lehrer H. gewehrt hatten. Für die Eltern war Lehrer H. ein kompetenter und engagierter Lehrer, der den zahlreichen Schulreformen zwar kritisch gegenüberstand, aber seine Pflichten als Lehrkraft immer überdurchschnittlich erfüllt hatte. Wenn man den Brief der Eltern an Bildungsleiter Hans Georg Signer liest, wird klar, dass zahlreiche arglistige Staatsfunktionäre ein übles Lügenkonstrukt aufgebaut hatten, um Lehrer H. rechtswidrig aus dem Basler Schulsystem zu entfernen. Der Brief der Eltern entspricht zu 100% der Wahrheit. Dass dieses Schreiben von keiner staatlichen Stelle ernst genommen wurde und auf Druck des Basler Staatsanwalts Dr. Beat Voser mittels Verfügung sogar aus dem Internet entfernt worden ist, beweist, dass Lehrer H. in eine gewaltige Mobbing-Intrige verwickelt wurde:
Sehr geehrter Herr Signer
Wir beziehen uns auf den Brief von Frau G. Jenö vom 24.09.2006, in dem sie uns informierten, dass Herr Alain Bricola und Frau Verena Aebersold bis zu den Sommerferien 2007 die Fächer Musik bzw. Deutsch und Geschichte weiter unterrichten werden. Da wir auf ein erfolgreiches erstes Schuljahr mit Herrn H. zurück schauen, können wir nur hoffen, dass dieses zweite OS-Jahr für unsere Kinder – und auch für uns Eltern – zu einem positiven Erlebnis wird.
Zum besseren Verständnis möchten wir das Erlebte und unsere Wahrnehmung mit Herrn H. als Lehrer der Klasse 1e dokumentieren.
1. Der Klassenlehrer
An diversen Schulbesuchen, Elterngesprächen und Elternabenden konnten wir ein durchwegs positives Bild von Herrn H. als Klassenlehrer gewinnen. Wir haben gespürt, dass er mit Freude und persönlichem Engagement unterrichtet und er für das Wohl und die Zukunft der Kinder besorgt ist. Herr H. stellt als Lehrer hohe Anforderungen, er verlangt den Kindern viel ab, weiss sie aber zu begeistern. Seine Zielstrebigkeit und Motivation hat sich auch auf unsere Kinder übertragen. In ihrer Leistungsstruktur ist die Klasse eher heterogen, Herr H. hat es jedoch verstanden, auch die eher schwächeren Schülerinnen und Schüler zu motivieren und anzuspornen. Als Wesentlich ist festzuhalten, dass die Kinder Herrn H. sehr vermissen.
2. Der Deutschunterricht
Die Grammatik erarbeitete Herr H. mit den Kindern mit Hilfe von Aufsätzen, Gruppenarbeiten und Vorträgen mit vorgegebenen Themen und von den Kindern ausgewählten Büchern. Dieser abwechslungsreiche Unterricht förderte das selbstständige Arbeiten unserer Kinder und eine hohe Fertigkeit in der Anwendung der deutschen Sprache.
Nach Aussage von Frau V. Aebersold ist der Wissensstand in Deutsch unserer Kinder auf sehr hohem Niveau und den Vorgaben des Lernplans voraus. Dies ist nach der hohen Lernbereitschaft unserer Kinder auch der Verdienst von Herrn H..
3. Der Musikunterricht
Der Musikunterricht von Herrn H. war für unsere Kinder eine Bereicherung. Er hat es verstanden den Kindern eine andere Welt der Musik zu zeigen. Mit den Instrumenten zu improvisieren, auf der Bühne zu stehen und vor Publikum alleine zu singen und zu sprechen. In den Musicals “Die Horrorweihnacht” und “Mit dem Ballon um die Welt” verstand es Herr H., unsere Kultur und Gesellschaft zu spiegeln und mit Witz und Satire sowohl Kinder als auch Erwachsene anzusprechen und zu unterhalten. Wir haben es stets genossen und uns über die begeisterte Mitarbeit unserer Kinder gefreut. Dank seiner fachlichen Kompetenz und der praxisorientierten Umsetzung konnte er den Kindern die Theorie leicht verständlich machen, die Freude am gemeinsamen Musizieren – mit einem für uns beachtlichen Hörerlebnis – vermitteln und ihnen das Gefühl geben, in einer Big-Band zu spielen.
4. Das Lager und der Filmabend
Ein ca. 90 Min. Film hat uns Einblick in das Musiklager im Mai gegeben und die positiven Eindrücke der Eltern, die im beim Lager geholfen hatten, weiter verstärkt. Im Film als auch am Filmabend selbst war spürbar, dass es sowohl den Kindern als auch dem Lagerteam viel Spass gemacht hat. Die Kinder äusserten sich im Film spontan über ihr Wohlbefinden, fassten Erlebtes zusammen, lachten über selbst erfundene Reime und missglückte Musicalszenen. Wir sind überzeugt, dass nicht nur das abwechslungsreiche Programm mit Musik, Sport und Spiel und die gute Kameradschaft unter den Kindern zum Erfolg beigetragen hat, sondern auch das Einfühlungsvermögen von Herrn H., die Kinder in ihren Launen und Stimmungen abzuholen und aufzufangen.
5. Die Schlussfolgerung:
Wir haben Herrn H. als sehr engagierten und fachlich äusserst kompetenten Lehrer erlebt. Das zweite und dritte OS-Jahr ist für die Entwicklung und den späteren Weg unserer Kinder sehr entscheidend. Durch die aktuelle Situation sehen wir die bisher gesicherte Qualität und vor allem die Kontinuität in Frage gestellt und sind durchaus – entgegen Ihrer Aussage am Elternabend Ende August – “Betroffene”. Wir und vor allem unsere Kinder bedauern es sehr, dass Herr H. seine Klasse nicht mehr unterrichten darf – umso mehr, da uns seitens Schulbehörde kein verständlicher Grund genannt werden kann.
Auch wenn die neuen Lehrkräfte, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, das Beste geben, für unsere Kinder ist dieses “Nicht-unterrichten-dürfen” durch Herrn H. ein grosser Verlust, ja eine verpasste Chance. Wir sind der Meinung, dass Herr H. durchaus in der Lage ist, unsere Kinder weiter zu unterrichten, speziell unsere Kinder wünschen sich Herrn H. wieder zurück. In einem anderen Fall im Brunnmattschulhaus wurde es einem Lehrer auch ermöglicht, nach Meinungsverschiedenheiten, nur eine seiner beiden Klassen weiterzuführen.
Wir hoffen, dass bei Ihnen positive Rückmeldungen gleich viel Gewicht haben wie negative!
Mit freundlichen Grüssen
Eltern der Klasse 2e
Dienstag, 2. Oktober 2012
Das Plädoyer von Lehrer H.
Liebe Anwesende
Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet, wird auf Antrag, mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Busse bestraft.
Wir haben uns heute hier zusammengefunden, weil die beklagte Gaby Jenö gemäss den umfassenden Akten genau dies mehrfach und systematisch gegen mich verbrochen hat.
Es geht um meine Ehre, die von der beklagten Gaby Jenö mehrfach verletzt worden ist. Es geht um meinen guten Ruf, der von der Beklagten mehrfach beschädigt worden ist.
Mehrfach hat Gaby Jenö Dritten gegenüber behauptet, dass ich mich angeblich nicht so verhalten soll, wie sich ein ehrbarer Mensch zu benehmen hat.
Konkret behauptet sie,
- Ich hätte massive Drohungen gegen Dritte ausgestossen
- Ich hätte eine strafbare Handlung begangen
- Ich hätte mit Selbstmord gedroht
- Ich sei psychisch krank
- Ich sei massiv selbst- und fremdgefährlich
- Ich hätte den Ruf des Arbeitgebers Basel-Stadt geschädigt
- Ich hätte sie in diversen Mails persönlich verunglimpft und beleidigt
Nichts, aber auch gar nichts ist wahr an diesen arglistigen Behauptungen der Beklagten. Alles ist vorsätzlich erstunken und erlogen. Aber weshalb das Ganze?
Ich kenne Gaby Jenö schon seit über 10 Jahren. Wir hatten das Heu nie auf derselben Bühne. Als Arbeitskollegen hatten wir unzählige unfruchtbare Diskussionen, in denen sie immer alles besser wusste. Einmal verlor sie bei einer Wette gegen mich sogar 10 Flaschen Cabernet Sauvignon. Als Schulhausleiterin machte sie mir das Leben am Brunnmattschulhaus regelmässig schwer. Sie behandelte mich konsequent ungerecht und verweigerte mir bei Lösungen von Problemen immer wieder das Gespräch. In einer aufsichtsrechtlichen Beschwerde an den Ressortleiter Hans Georg Signer habe ich das Verhalten von Gaby Jenö ausführlich thematisiert. Leider wurde die Beschwerde in keinem einzigen Punkt ernstgenommen.
Mit ihrer Beförderung zur OS Rektorin veränderten sich die Machtverhältnisse massiv zu meinem Nachteil. Als angebliche Anstellungsbehörde konnte Gaby Jenö jetzt in eigener Regie Leute, die ihr nicht passten, freistellen. Die Schulleitung wurde beauftragt, hinter meinem Rücken, negatives Material zu sammeln und zu produzieren. Sogar ehrverletzende und rufschädigende Attacken dreier alleinerziehenden Mütter wurden als Munition gegen mich verwendet. Weder der Schulleitung noch Gaby Jenö kamen die schwer ehrverletzenden Attacken polemisch vor, denn der Auftrag war offensichtlich allen klar: Ich sollte mittels IV-Psychiater aus dem Schuldienst gemobbt werden. Es wiegt schwer, dass mich Gaby Jenö nie gegen die ehrverletzenden Schreiben der drei Mütter verteidigt hat, dass sie mir aber mit ihren eigenen ehrverletzenden Äusserungen vorsätzlich noch grösseren Schaden zugefügt hat, wiegt weit schwerer.
Es ist aktenkundig, dass mich Gaby Jenö mehrmals bei den Behörden als schwer selbst- und fremdgefährdenden Psychopathen verleumdet hat. Mit dieser falschen Anschuldigung wollte mich die Beklagte in einer psychiatrischen Klinik einsperren lassen. In ihrem Schreiben vom 6.7.06 nötigte sie den Amtsarzt, mich zu einer sog. „vertrauensärztlichen Untersuchung“ aufzubieten. Allerdings konnte mich der Amtsarzt nicht amtlich vorladen, weil ich weder krank noch krankgeschrieben war. Nach reiflicher Überlegung schlug ich seine „Einladung“ aus. Um die Eskalationsspirale weiter anzuheizen, denunzierte mich Gaby Jenö bei der Polizei als potentiellen Amokläufer und behauptete ich hätte Droh-Mails geschrieben. Auch diese infame Lüge ist frei erfunden, um mir möglichst massiv zu schaden. Meine Mails vom 7.8.06 bis zum 10.8.06 dokumentieren exakt mein damaliges Befinden und sind weder bedrohlich noch beleidigend.
Ebenfalls dokumentiert der Gesprächsmitschnitt vom 12.8.06 mit dem Notfallpsychiater, dass ich mich deutlich von den Taten Tschanuns distanziere, keine Munition besitze und mich nur mit juristischen Mitteln gegen das arglistige Mobbing meiner Chefin wehren werde. Der Mitschnitt dokumentiert, wie mich der Notfallpsychiater keine Sekunde ernst nimmt und arglistig versucht, mich zu einem Eintritt in eine psychiatrische Klinik zu bewegen. Auf der CD wird ebenfalls ersichtlich, dass ich mich auch in höchst unangenehmen Situationen immer unter Kontrolle habe. Eigentlich hätte der Notfallpsychiater nach diesem Gespräch die Eskalationsspirale stoppen müssen. Dass kurz darauf die Sondereinheit Barrakuda ohne Vorwarnung mich an meinem Wohnort überfallen sollte, war aber offensichtlich schon länger geplant. Da mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht klar war, was hinter meinem Rücken gespielt wurde, glaubte ich lange Zeit, das Ganze sei eine Übung.
Die vermeintliche Übung war aber keine Übung, sondern das Resultat zahlreicher Verleumdungen die Gaby Jenö vorher vorsätzlich in die Welt gesetzt hatte.
Im Einvernahme-Protokoll vom 11.8.06 stellt mich Gaby Jenö als einen Menschen dar, der völlig unberechenbar ist, jederzeit ausrasten kann und sogar zu einem Amoklauf fähig ist. Sie zitiert sogar ein Inspektionsmitglied um ihre Wahnideen glaubhaft rüberzubringen. Wörtlich sagt sie:
„Ein Inspektionsmitglied vom Brunnmattschulhaus ist an mich gelangt. Er hat mich gefragt, ob ich nicht Angst habe, dass Lehrer H. einmal herumballere?
Auch mit diesem Zitat erweckt Gaby Jenö bei der Staatsanwaltschaft vorsätzlich den Eindruck, ich sei ein potentieller Amokläufer und Gewaltverbrecher. Natürlich ist das besagte Inspektionsmitglied weder glaubwürdig noch unabhängig. Man kennt es als eifrigen Polemiker, der in seinen BaZ-Leserbriefen regelmässig gegen die SVP und gegen Christoph Blocher wettert.
Mit der krankhaften Schilderung ihres wahnhaften Bedrohungsszenarios ist es Gaby Jenö gelungen, die Staatsanwaltschaft zu überzeugen, dass das Brunnmattschulhaus kurz vor einem blutigen Amoklauf stehe. Anstatt Gaby Jenö durch einen Notfallpsychiater zu begutachten, lässt man der geplanten Eskalation ihren vollen Lauf. Die Anti-Terror-Sondereinheit wird auf mich losgelassen. Mein Wohnquartier wird abgeriegelt, etwa 20 Mann werden in Stellung gebracht. Obwohl ich freiwillig mein Haus verlasse, werde ich mit brutalster Gewalt von der staatlichen Schlägertruppe zu Boden gerissen, in die Bauchlage genötigt, die Arme nach hinten gerissen, mit Handschellen gefesselt und mit einem Knie im Rücken auf den Boden gedrückt.
Nur so nebenbei: Kürzlich ist ein unschuldiger Mann in meinem Alter an diesem Prozedere erstickt. Die verantwortlichen Polizisten wurden allerdings freigesprochen, weil sie angeblich nicht wussten, dass bei zu langer Bauchlage Erstickungsgefahr droht.
Da ich mich nicht im Geringsten wehrte und mich nur noch auf meinen Atem konzentrierte, konnte ich den Druck des Polizisten-Knies mehr oder weniger aushalten. Obwohl ich keinerlei Gegenwehr zeigte und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen von einem Polizisten in Bauchlage am Boden festgehalten wurde, befand man es auch noch für nötig, mir eine Augenbinde über mein Gesicht zu stülpen, um mich systematisch in die Aggression zu treiben.
Im Polizeiposten Reinach musste ich mich dann in einem modrigen Keller nackt ausziehen und von einem sadistischen Polizisten mit Plastik-Handschuhen betatschen lassen. Schliesslich wurde ich ins Basler Untersuchungsgefängnis überführt, wo ich in einer überwachten Isolationszelle die schlimmste Nacht meines Lebens verbringen musste. Ohne zu wissen was mir vorgeworfen wurde und ohne Erlaubnis meinem Anwalt telefonieren zu dürfen, wurde ich eine Nacht lang rechtswidrig eingesperrt. Am nächsten Morgen nötigte man mich zur DNA-Speichelprobe, nahm mir meine Fingerabdrücke und schoss die sog. „Verbrecher-Photos“. Im anschliessenden Verhör wollte man mir frech unterstellen, ich hätte mich mit Günther Tschanun verglichen und meine Chefin mit dem Tod bedrohen wollen. Erst jetzt wurde mir das Ausmass dieser infamen Intrige richtig bewusst. Da ich aber definitiv nie jemandem gedroht hatte und ich nichts anderes als die Wahrheit sagte, musste mich die Staatsanwaltschaft wieder laufenlassen. Vorher musste ich aber dem undurchsichtigen Staatsanwalt Dr. Thomas Homberger mit Handschlag versprechen, mich nicht mehr im Brunnmattschulhaus blicken zu lassen.
Ein paar Tage später durfte ich dann im Baslerstab und in der BaZ zu meinem Entsetzen lesen, dass ich die Schulbehörde bedroht hätte, eine perfide Lüge, unter der ich noch heute schwer zu leiden habe.
Zwar gibt Gaby Jenö im Telefonat mit dem Untersuchungsbeamten B. Wenger am 14.3.07 zu, dass sie selber von mir nie direkt bedroht worden sei. Trotzdem stellte Staatsanwältin Eva Eichenberger das von mir angestrengte Strafverfahren gegen Gaby Jenö wegen Amtsmissbrauch, falscher Anschuldigung und Irreführung der Rechtspflege unverständlicherweise ein. Mit ebenso rechtswidrigem Eifer stellte sie sogar die Ehrverletzungsklage ein, die nach bald 4 Jahren heute endlich zur Verhandlung kommt.
Im Einvernahmeprotokoll vom 11.8.06 hatte Gaby Jenö noch selbstsicher verkündet, die erste „direkte“ Drohung habe am 7.8.06 im Gespräch mit dem Inspektionspräsidenten Peter Grossniklaus stattgefunden.
Mit dieser doppelten Lüge versucht Gaby Jenö arglistig ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Erstens fand das Gespräch mit Grossniklaus nicht am 7.8.06 statt, sondern erst am 11.8.06 und zweitens fühlte sich Grossniklaus „zu keinem Zeitpunkt“ von mir bedroht.
Um trotzdem die Lüge von der angeblichen Drohung aufrechtzuerhalten behauptet Gaby Jenö im gleichen Einvernahmeprotokoll, ich solle mich während eines Gesprächs mit meiner Teamkollegin Claudia Gass „wiederholt mit Günther Tschanun verglichen“ haben.
Mit dieser Üblen Nachrede und mittels ihrer falschen Anschuldigung stellt mich Gaby Jenö erneut auf dieselbe Stufe mit dem vierfachen Mörder Günther Tschanun. Dass ein solcher Vergleich für jeden völlig unschuldigen Menschen schwer ehrverletzend ist, ist für jedermann leicht nachvollziehbar. In Wirklichkeit habe ich bei meiner Arbeitskollegin Claudia Gass Hilfe gesucht und am Telefon über Mobbing und den Fall Tschanun gesprochen. Claudia Gass bestätigt in ihrer Befragung vom 8.9.06 klar und deutlich, dass ich nie erwähnt hätte, dass Tschanun Leute erschossen habe und dass ich das auch machen wolle.
Die Aussagen von Claudia Gass und Peter Grossniklaus beweisen eindeutig, dass das krankhafte Amok-Szenario allein auf die Wahnvorstellungen der Beklagten Gaby Jenö zurückzuführen sind. Bereits in ihrer Freistellungsverfügung, die sie am 4.8.06 per Post versandt hat, ist der völlig aus der Luft gegriffene Vorwurf, ich hätte ihr gedroht, explizit enthalten.
Offensichtlich existierte der Plan, mich wegen angeblicher Drohung in ein Strafverfahren zu verwickeln, schon bevor ich zu Claudia Gass und Peter Grossniklaus Kontakt aufnahm.
Während der Sommerferien 2006 war Hans Georg Signer meine Ansprechperson im Ressort Schulen. Ich suchte mit ihm das Gespräch und er kopierte mir ein paar Akten. Im Gespräch vom 7.7.06 nahm mich allerdings auch Signer nicht im Geringsten ernst. Systematisch suggerierte er mir, dass eine Krankschreibung oder eine Abklärung beim Amtsarzt für mich die beste Lösung sei. Da ich mich aber definitiv nicht krank fühlte, sondern sei längerer Zeit massiv gemobbt, konnte ich seiner einseitigen Argumentation nicht folgen.
Lange glaubte ich, dass Hans Georg Signer nicht an der Mobbing-Intrige gegen mich beteiligt sei. Als ich aber am 27.11.06 auf dem OS Rektorat noch einmal die Akten durchblätterte, merkte ich jedoch, dass mir Hans Georg Signer ein wichtiges Dokument vorsätzlich systematisch vorenthalten hatte:
Es ist Gaby Jenös „Antrag auf vertrauensärztliche Beurteilung“ vom 6. Juni 2006. In diesem Schreiben stellt mich meine Chefin arglistig als einen Lehrer dar, der angeblich die Schülerinnen und Schüler in grosser Regelmässigkeit beschimpfe und beleidige. Diese rufschädigenden Behauptungen und Verdächtigungen sind an sich schon genug ehrverletzend, was Gaby Jenö jedoch am Schluss des Schreibens phantasiert, kann nur als schwer paranoid bezeichnet werden. Wörtlich schreibt sie:
„Ich bitte Sie, diesen Fall als dringend einzustufen, dies auch weil ernstzunehmende Drohungen gegenüber dem involvierten Personenkreis und Suiziddrohungen von Lehrer H. geäussert wurden.“
Es ist eine Tatsache, dass die Lüge von den „ernstzunehmenden Drohungen“ von Gaby Jenö also bereits schon am 6. Juni 2006 verbreitet wurde, also einen Monat bevor ich die angeblich „erste direkte Drohung“ bei Peter Grossniklaus geäussert haben soll.
Dieser Widerspruch zeigt deutlich auf, dass das arglistige Lügengebäude von Gaby Jenö von Anfang an systematisch geplant und generalstabsmässig durchexerziert wurde. Natürlich fiel dieser frappante Widerspruch weder der befangenen Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger, noch der befangenen Strafgerichtspräsidentin lic. iur. Liselotte Henz, noch der befangenen Appellationsgerichtspräsidentin Dr. iur. Marie-Louise Stamm auf.
Wer aber die zahlreichen Akten seriös studiert, stellt fest, dass Gaby Jenö ihre Bedrohungslüge schon formuliert hatte, bevor ich mich überhaupt in irgend einer Weise zum Mobbingfall Tschanun geäussert hatte.
Ich wiederhole es an dieser Stelle gerne noch einmal:
Sämtliche Behauptungen und Verdächtigungen, ich hätte Drohungen ausgestossen, sind ehrverletzend, weil sie nicht stattgefunden haben und von Gaby Jenö frei erfunden sind.
In diesem arglistigen Lügengebäude wurde ich von Gaby Jenö mehrfach mit dem vierfachen Mörder Günther Tschanun verglichen. Für einen Lehrer, der nicht mal einer Fliege etwas zu leide tut, ist dieser Vergleich schwer rufschädigend und massiv ehrverletzend.
Auch die von Gaby Jenö phantasierten angeblichen „Suiziddrohungen“ sind Wahnideen, die mich massiv in meiner Ehre verletzt haben. Nie im Leben habe ich „Suiziddrohungen“ geäussert. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist davon auszugehen, dass mich Gaby Jenö mit ihrer Freistellung und ihren beiden Kündigungen vorsätzlich in den Selbstmord treiben wollte. Es ist auch ehrverletzend und kriminell, einen Menschen als potentiellen Selbstmörder zu bezichtigen, um ihn mittels FFE in einer psychiatrischen Klinik mittels Zwangsmedikation in einen psychisch kranken Patienten zu verwandeln.
Dass mir das Rektorat das brisante Dokument vom 6.7.06 erst am 27.11.06 aushändigt, macht stutzig.
Es ist erwiesen, dass Hans Georg Signer mir dieses Dokument systematisch vorsätzlich vorenthalten hat. Dies beweist, dass der arglistige Vorwurf, ich hätte „ernstzunehmende Drohungen“ ausgestossen, zu einem arglistigen und ausgeklügelten Plan gehört, um mich mittels falscher Anschuldigung in ein psychiatrisches und strafrechtliches Verfahren zu zwingen, um mich anschliessend rechtswidrig zu entlassen.
Gaby Jenö hat mich hinter meinem Rücken mehrfach als potentiell gefährlichen Selbstmörder und Amokläufer verleumdet. Da ich mir aber keine psychische Krankheit aufschwatzen liess, dem Druck von Hans Georg Signer, mich krankschreiben zu lassen, nicht nachgab und mich von meiner Chefin nicht nötigen liess, vom befangenen IV-Psychiater Dr. Daniel Fasnacht in die IV drängen zu lassen, blieb Gaby Jenö offensichtlich nur noch eine Möglichkeit, mir möglichst effizient zu schaden: Sie musste mich, mit einer rechtswidrigen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft arglistig als potentiellen Selbstmörder und Amokläufer verleumden und mir unterstellen, ich hätte eine strafbare Handlung begangen.
Mit ihrem Schreiben vom 6. Juni 2006 an den Amtsarzt hat Gaby Jenö eine infame Mobbing-Intrige angezettelt. Dass alle Staatsfunktionäre sich von dieser arglistigen Frau haben instrumentalisieren lassen, ist schockierend und kaum zu glauben. Obwohl die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen mich mangels Beweisen eingestellt hat, sieht Gaby Jenö bis auf den heutigen Tag keine Veranlassung, sich bei mir für ihr arglistiges Verhalten zu entschuldigen. Auch diese Tatsache beweist, dass die ehemalige OS Rektorin und jetzige Leiterin der Basler Sekundarstufe I Gaby Jenö nicht im Geringsten dazu bereit ist, eigene Fehler zu überdenken. Es ist daher erwiesen, dass sie mit planmässigem Vorsatz gehandelt haben muss und die Zerstörung meiner beruflichen Existenz bewusst geplant hat.
Erst mein Vertrauensarzt Dr. Piet Westdijk hat mich wirklich ernst genommen. Er hat mich in mehreren Sitzungen analysiert und ist ohne wenn und aber zum Schluss gekommen, dass ich völlig gesund und arbeitsfähig bin.
Allerdings leide ich seit bald vier Jahren an den psychischen Verletzungen der rufschädigenden Beschuldigungen und ehrverletzenden Verdächtigungen meiner Chefin. Diese Verletzungen heilen erst, wenn Frau Gaby Jenö endlich rechtsgültig verurteilt ist.
Es ist davon auszugehen, dass mich Gaby Jenö mangels stichhaltigen Kündigungsgründen vorsätzlich pathologisieren, psychiatrisieren, kriminalisieren und invalidisieren wollte. Der von ihr rechtswidrig diktierte Psychiater Dr. Daniel Fasnacht, der vor allem von der Erstellung von IV-Gutachten lebt, hätte mich planmässig zum IV-Fall geschrieben und Gaby Jenö hätte ihre Kündigung endlich aussprechen können. Das E-Mail vom 15.8.06 an Hans Georg Signer beweist, dass Gaby Jenös oberstes Ziel immer meine Entlassung war. Sie schreibt wörtlich:
„Nach dem sehr informativen Gespräch mit Herr Hänggi, denke ich, dass wir den Weg fristlose Kündigung wählen sollten.“
Besonders interessant ist die Tatsache, dass Gaby Jenö den Strafantrag wegen angeblicher Drohung erst zurückzog, nachdem die Personalrekurskommission die rechtswidrige Kündigung gutgeheissen hatte. Offensichtlich glaubte sie, endlich am Ziel ihrer Träume angelangt zu sein. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich den rechtswidrigen Entscheid der Personalrekurskommission ans Verwaltungsgericht weiterziehen würde. Nachdem das Verwaltungsgericht den Entscheid der Personalrekurskommission zur Enttäuschung von Gaby Jenö wieder gekehrt hatte, musste sie, um mich endgültig loszuwerden, wieder von vorne beginnen. Sie nötigte mich, diesmal unter Androhung der Kündigung von einem staatlichen Amtsarzt abklären zu lassen. Da aber auch Amtsarzt Dr. Eric Odenheimer keinerlei Erkrankung feststellen konnte, nötigte mich Jenö unter erneuter Kündigungsandrohung zur Abklärung bei IV-Gutachter Dr. Daniel Fasnacht. Da ich diese erneute Nötigung als Amtsmissbrauch und Amtsanmassung taxiere, halte ich mich von Dr. Daniel Fasnacht bis heute fern. Psychiater, die von Gaby Jenö ausgewählt werden, geniessen nachvollziehbar nicht unbedingt mein Vertrauen.
Seit bald vier Jahren verunmöglicht es mir Gaby Jenö, meine Arbeitspflicht wahrzunehmen. Dass ich ein beliebter, kompetenter und engagierter Lehrer bin, belegen zahlreiche Schreiben von Kindern und Eltern. Dass sich Gaby Jenö mit ihrer selektiven Wahrnehmung nur auf sog. Beschwerden stützt, die vorsätzlich meinen Ruf schädigen, aber alle Schreiben, die meine Qualitäten aufzeigen, vorsätzlich ignoriert, entlarvt ihre arglistigen Absichten. Offensichtlich will diese Frau mich systematisch mit allen Mitteln aus dem Basler Schulsystem ausgrenzen. Die widerliche Verleumdung meiner Person ist wahrscheinlich politischer Natur. Praktisch alle involvierten Personen, die sich an der Intrige gegen mich beteiligt haben, stammen aus dem linken Polit-Spektrum. SP-Mitglied Hans Georg Signer gewährte mir keine vollständige Akteneinsicht, der damalige SP-Präsident und Personalchef Thomas Baerlocher wollte mich über die Vormundschaftsbehörde meiner Wohngemeinde mittels FFE vorsätzlich in ein psychiatrisches Verfahren verwickeln und SP-Mitglied Peter Grossniklaus unterschrieb alles, was man ihm unter die Nase hielt, ohne mir das rechtliche Gehör zu gewähren. Unter diesen Umständen erstaunt es auch nicht, dass meine Nachfolgerin am Brunnmattschulhaus Verena Aebersold „zufälligerweise“ auch SP-Mitglied ist.
Sehr geehrter Herr Gerichtspräsident
Liebe Anwesende
Aufgrund der klaren Faktenlage beantrage ich hiermit, Gaby Jenö wegen Übler Nachrede und Verleumdung schuldig zu sprechen. Der Arbeitgeber Basel-Stadt duldet nach eigenen Angaben kein Mobbing.
Nehmen Sie, sehr geehrter Herr Gerichtspräsident, dieses Gebot, das dem 8. göttlichen Gebot entspricht, ernst und bestrafen Sie diese Frau, die mich in den letzten Jahren systematisch und arglistig mittels vorsätzlichen Persönlichkeitsverletzungen aus meinem geliebten Beruf gemobbt hat. Als Wiedergutmachung und Schmerzensgeld beantrage ich, dass mir Gaby Jenö für die erlittenen Ehrverletzungen, Kränkungen und diversen Gerichts- und Anwaltskosten eine Entschädigung in der Höhe von Fr. 15‘000 zu bezahlen hat.
Vielen Dank, ich habe geschlossen.
17.3.10 Lehrer H.
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