Donnerstag, 15. November 2012

Markus Somm - Chefredaktor Basler Zeitung


In einem Interview mit OnlineReports gibt Markus Somm zu, dass die Basler Zeitung noch unbequemer und noch bürgerlicher werden müsse. Wörtlich sagt er:

"Wir müssen noch viel mehr erfahren, was in der Verwaltung und Regierung vor sich geht. Da muss die "Basler Zeitung" noch extrem zulegen. Wir müssen noch unbequemer werden, noch frecher, noch kritischer. Wir sollten die Behörden zum Zittern bringen und den Mächtigen das Leben schwer machen."

Leider sind die guten Vorsätze Somms im letzten Jahr nicht im geringsten umgesetzt worden. Im Gegenteil! Auch unter Markus Somm werden die Basler Behörden mit Samthandschuhen angefasst und Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen Beamtenwillkür wehren, ignoriert und totgeschwiegen.

Auch im Mobbingfall Lehrer H. hat die Basler Zeitung völlig versagt. In einem schwer manipulativen Artikel unterstellte das Basler Monopolblatt, Lehrer H. sei aus psychischen Gründen entlassen worden. Interessanterweise gibt aber es kein einziges psychiatrisches Gutachten, das dieses böswillige Gerücht untermauert.

Mehrmals versuchte Lehrer H. Markus Somm unter dessen Telefonnummer 061 639 14 86 zu erreichen, um die falschen Behauptungen der Basler Zeitung richtigzustellen. Bis auf den heutigen Tag wird Lehrer H. von der Basler Zeitung ignoriert.

Eigentlich wäre es Aufgabe der Presse, Behördenkriminalität und Justizwillkür aufzudecken, aber dies geschieht in Wirklichkeit nur noch in Film und Fernsehen. Die 4. Gewalt ist seit längerem das Sprachrohr der Mächtigen, welche tun und lassen können, was sie wollen.

Da die 4. Gewalt im Kanton Basel-Stadt unter Chefredaktor Markus Somm total versagt, muss der Wahrheit mit anderen Mitteln Nachdruck verliehen werden. Seit mehreren Jahren versuchen wir mit unserem Blog die Ungereimtheiten im Basler Unterdrückungssystem aufzudecken und anzuprangern. Dies passt der Basler Staatsanwaltschaft natürlich ganz und gar nicht. In einer sog. Editionsverfügung pervertiert der Basler Staatsanwalt Dr. Beat Voser die Wahrheit als angebliche "Ehrverletzung" und bringt es damit fertig, unseren Blog massiv zu zensurieren.

Verletzt in seiner angeblichen Ehre soll der Basler Regierungsrat Dr. Christoph Eymann sein, der mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den beliebten Lehrer H. systematisch diskreditiert und verleumdet hat. Das im Basler Erziehungsdepartement ausgeheckte Lügengebäude unterstellte dem Lehrer eine psychische Krankheit, um diesen mittels Amtsarzt in einer psychiatrischen Klinik verschwinden zu lassen.

Lehrer H. roch allerdings den Braten und verweigerte eine psychiatrische Begutachtung durch den vom ED bestellten Gutachter Dr. Daniel Fasnacht. Postwendend kam vom ED die Kündigung. Seit über 6 Jahren  befindet sich der staatlich terrorisierte Lehrer auf dem Rechtsweg, einer Strapaze, bei der ein tatsächlich psychisch Kranker schon längst ausgerastet wäre.

Auf seinem Weg hat Lehrer H. viele "Persönlichkeiten" aus dem berühmtberüchtigten Basler Verwaltungsfilz kennengelernt. Diese Behörden und Beamten haben Angst davor, dass ihre kriminellen Machenschaften auffliegen. Von Markus Somm haben sie allerdings nichts zu befürchten. Der Basler Verwaltungs- und Justizfilz wird in der Basler Zeitung systematisch ausgeklammert.

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